Raus aus Åmål (Fucking Åmål)
Englischer Titel: Show Me Love
Französischer Titel: Fucking Åmål / Qui aimes-tu?
Originaltitel: Fucking Åmål
Französischer Titel: Fucking Åmål / Qui aimes-tu?
Originaltitel: Fucking Åmål
Alternative Titelvarianten:
Fucking Åmål – Show Me Love / Fucking Amal – Show Me Love / Raus aus Amal
Fucking Åmål – Show Me Love / Fucking Amal – Show Me Love / Raus aus Amal
Jugendfilm – Schweden, Dänemark
Produktionsjahr: 1998
Filmlänge: 89 Minuten
Produktionsjahr: 1998
Filmlänge: 89 Minuten
Filmbeschreibung:
Als sich ein sechzehnjähriges Mädchen in seine zwei Jahre jüngere Mitschülerin verliebt, gilt es, eine ganze Reihe innerer wie äußerer Widerstände zu überwinden, bevor die beiden zueinanderfinden. Der sympathische Debütfilm überzeugt als sensible Geschichte adoleszenter Selbstfindung. Er nimmt die Perspektiven seiner Protagonistinnen ernst und enthält sich jeden wertenden Kommentars. Nicht zuletzt lebt er vom lebendigen Spiel seiner jungen Hauptdarstellerinnen.
In dem schwedischen Provinznest Åmål, das Jugendlichen kaum mehr zu bieten hat als Öde, wohnen die sechzehnjährige Agnes und die ein Jahr jüngere Elin nur einige Straßen voneinander entfernt – und doch trennen die beiden Welten. Die selbstbewußte, gutaussehende Elin, beliebtestes Mädchen der Klasse, lebt mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester Jessica in ärmlichen Verhältnissen. Eher gelangweilt geht Elin auf die angesagten Partys, wo die Jungs der etwas proletenhaft wirkenden Prinzessin zu Füßen liegen – der richtige war aber bislang noch nicht dabei. Agnes dagegen ist eine Außenseiterin aus bestem Hause, die viel liest und Schriftstellerin werden will. Als Agnes’ Mutter gegen den Willen ihrer Tochter eine peinliche Geburtstagsparty organisiert, zu der niemand kommen will, steht ausgerechnet Elin vor der Tür, in die Agnes heimlich verliebt ist. Eher ungewollt kommt es zu einer ersten Annäherung. Eine zarte Romanze bahnt sich an, doch aus Angst, zur Außenseiterin zu werden, zieht Elin sich wieder zurück. Nach einer kurzen Affäre mit dem netten, aber nicht allzu hellen Johan weiß Elin, daß Jungs sie nicht wirklich interessieren. Endlich gestehen sich die beiden jungen Frauen in der Schultoilette ihre Liebe – doch draußen haben sich unterdessen grölende Schulkameraden versammelt, die wissen wollen, mit welchem der Jungs Elin sich ins Klo eingesperrt hat.
In dem schwedischen Provinznest Åmål, das Jugendlichen kaum mehr zu bieten hat als Öde, wohnen die sechzehnjährige Agnes und die ein Jahr jüngere Elin nur einige Straßen voneinander entfernt – und doch trennen die beiden Welten. Die selbstbewußte, gutaussehende Elin, beliebtestes Mädchen der Klasse, lebt mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester Jessica in ärmlichen Verhältnissen. Eher gelangweilt geht Elin auf die angesagten Partys, wo die Jungs der etwas proletenhaft wirkenden Prinzessin zu Füßen liegen – der richtige war aber bislang noch nicht dabei. Agnes dagegen ist eine Außenseiterin aus bestem Hause, die viel liest und Schriftstellerin werden will. Als Agnes’ Mutter gegen den Willen ihrer Tochter eine peinliche Geburtstagsparty organisiert, zu der niemand kommen will, steht ausgerechnet Elin vor der Tür, in die Agnes heimlich verliebt ist. Eher ungewollt kommt es zu einer ersten Annäherung. Eine zarte Romanze bahnt sich an, doch aus Angst, zur Außenseiterin zu werden, zieht Elin sich wieder zurück. Nach einer kurzen Affäre mit dem netten, aber nicht allzu hellen Johan weiß Elin, daß Jungs sie nicht wirklich interessieren. Endlich gestehen sich die beiden jungen Frauen in der Schultoilette ihre Liebe – doch draußen haben sich unterdessen grölende Schulkameraden versammelt, die wissen wollen, mit welchem der Jungs Elin sich ins Klo eingesperrt hat.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 11. (12.) Dezember 2005, 0.10 Uhr, NDR
Sonntag, 12. Februar 2006, 22.45 Uhr, Berlinale Kino CinemaxX am Potsdamer Platz
Dienstag, 14. Februar 2006, 22.45 Uhr, Berlinale Kino Babylon-Mitte
Dienstag, 13. (14.) Juni 2006, 0.55 bis 2.20 Uhr, MDR
Montag, 15. Januar 2007, 20.15 bis 22.00 Uhr, Tele 5
Dienstag, 16. Januar 2007, 8.15 bis 10.00 Uhr, Tele 5
Donnerstag, 13. März 2008, 21.00 bis 22.20 Uhr, Arte
Freitag, 14. März 2008, 14.55 bis 16.20 Uhr, Arte
Mittwoch, 12. (13.) August 2009, 0.50 bis 2.20 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 17. März 2010, 20.15 bis 22.00 Uhr, Tele 5
Sonnabend, 20. (21.) März 2010, 4.40 bis 6.25 Uhr, Tele 5
Mittwoch, 29. Juni 2011, 20.15 bis 22.05 Uhr, Tele 5
Sonntag, 11. (12.) Dezember 2005, 0.10 Uhr, NDR
Sonntag, 12. Februar 2006, 22.45 Uhr, Berlinale Kino CinemaxX am Potsdamer Platz
Dienstag, 14. Februar 2006, 22.45 Uhr, Berlinale Kino Babylon-Mitte
Dienstag, 13. (14.) Juni 2006, 0.55 bis 2.20 Uhr, MDR
Montag, 15. Januar 2007, 20.15 bis 22.00 Uhr, Tele 5
Dienstag, 16. Januar 2007, 8.15 bis 10.00 Uhr, Tele 5
Donnerstag, 13. März 2008, 21.00 bis 22.20 Uhr, Arte
Freitag, 14. März 2008, 14.55 bis 16.20 Uhr, Arte
Mittwoch, 12. (13.) August 2009, 0.50 bis 2.20 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 17. März 2010, 20.15 bis 22.00 Uhr, Tele 5
Sonnabend, 20. (21.) März 2010, 4.40 bis 6.25 Uhr, Tele 5
Mittwoch, 29. Juni 2011, 20.15 bis 22.05 Uhr, Tele 5
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