Robo Warriors – Die Schlacht der Kampfgiganten – Robo Adventure – Rettet die Erde
Alternative Titelvarianten:
Robo Warriors
Robo Warriors
Actionfilm – USA
Produktionsjahr: 1996
Filmlänge: 89 Minuten
Produktionsjahr: 1996
Filmlänge: 89 Minuten
Filmbeschreibung:
Eine Gruppe von Widerstandskämpfern liefert außerirdischen Invasoren, die die Erde mit Hilfe gigantischer Kampfroboter unterjochen wollen, eine verbissene Abwehrschlacht. Als es den Menschen gelingt, eine eigene Kampfmaschine zu aktivieren, kann der Sieg errungen werden. Ein unausgegorenes Konglomerat aus Dschungelabenteuer, Endzeit-Spektakel, Thriller, Actionreißer und Science Fiction. Die schwülstigen Dialoge lassen die selbstzweckhafte Brutalität unfreiwillig komisch erscheinen.
Im Jahre 2036 wird die Erde von außerirdischen Invasoren heimgesucht, die sich bei ihrem Eroberungsfeldzug hünenhafter Kampfroboter bedienen. Eine kleine Gruppe von Widerstandskämpfern, unter ihnen ein halbwüchsiger Junge, aktiviert im Dschungel die einzige Kampfmaschine, die gegen die Gladiatoren-Roboter bestehen kann. Für die Duelle der Giganten scheinen die Power Rangers Pate gestanden zu haben; im Gegensatz zu der naiven Fernseh-Jugendserie nimmt sich dieses unausgegorene Konglomerat aus Dschungelabenteuer, Endzeit-Spektakel, Thriller, Actionreißer und Science Fiction allerdings bierernst. Die Materialschlacht beim Show down gibt nur vor, spektakulär zu sein und ist bei näherem Hinsehen eher bescheiden geraten. Die Außerirdischen entpuppen sich am Ende als sportlich faire Verlierer: Sie verlassen die Erde wieder, und auch ein Verräter wird seiner gerechten Strafe zugeführt. Ansonsten läßt die Regie keine nennenswerten Einfälle erkennen, zumal die schwülstigen Dialoge das im übrigen von selbstzweckhafter Brutalität geprägte Opus eher unfreiwillig komisch erscheinen lassen. Fazit: Ausgesprochen konventionell inszenierte Science Fiction der B-Kategorie, eher ärgerlich als spannend.
Im Jahre 2036 wird die Erde von außerirdischen Invasoren heimgesucht, die sich bei ihrem Eroberungsfeldzug hünenhafter Kampfroboter bedienen. Eine kleine Gruppe von Widerstandskämpfern, unter ihnen ein halbwüchsiger Junge, aktiviert im Dschungel die einzige Kampfmaschine, die gegen die Gladiatoren-Roboter bestehen kann. Für die Duelle der Giganten scheinen die Power Rangers Pate gestanden zu haben; im Gegensatz zu der naiven Fernseh-Jugendserie nimmt sich dieses unausgegorene Konglomerat aus Dschungelabenteuer, Endzeit-Spektakel, Thriller, Actionreißer und Science Fiction allerdings bierernst. Die Materialschlacht beim Show down gibt nur vor, spektakulär zu sein und ist bei näherem Hinsehen eher bescheiden geraten. Die Außerirdischen entpuppen sich am Ende als sportlich faire Verlierer: Sie verlassen die Erde wieder, und auch ein Verräter wird seiner gerechten Strafe zugeführt. Ansonsten läßt die Regie keine nennenswerten Einfälle erkennen, zumal die schwülstigen Dialoge das im übrigen von selbstzweckhafter Brutalität geprägte Opus eher unfreiwillig komisch erscheinen lassen. Fazit: Ausgesprochen konventionell inszenierte Science Fiction der B-Kategorie, eher ärgerlich als spannend.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
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