Heimliche Ausflüge 
(Barnens ö)
(Barnens ö) Englischer Titel: Children’s Island
Russischer Titel: Остров детей
Originaltitel: Barnens ö
Russischer Titel: Остров детей
Originaltitel: Barnens ö
Alternative Titelvarianten:
Barnens Ö | Insel der Kinder | The Children’s Island | Barnets ø
Barnens Ö | Insel der Kinder | The Children’s Island | Barnets ø
Jugendfilm – Schweden
Produktionsjahr: 1980
Filmlänge: 110 Minuten
Produktionsjahr: 1980
Filmlänge: 110 Minuten
Regie: Kay Pollak
Buch: P. C. Jersild, Ola Olsson, Kay Pollak, Carl-Johan Seth
Kamera: Roland Sterner
Musik: Per Carleson, Jean-Michel Jarre, Thomas Macklin
Buch: P. C. Jersild, Ola Olsson, Kay Pollak, Carl-Johan Seth
Kamera: Roland Sterner
Musik: Per Carleson, Jean-Michel Jarre, Thomas Macklin
Filmbeschreibung:
Der elfjährige Reine verbringt ohne Wissen der Mutter den Sommer nicht in einem Ferienlager, sondern allein in Stockholm. Während er seinem einzigen »Freund«, einem Kassettenrecorder, seine Angst vor dem Erwachsenwerden anvertraut, wird er mit der gefühlskalten Welt der Erwachsenen konfrontiert.
Ein einfühlsam und sensibel gestalteter, spannungsvoller Film über das Ende einer Kindheit. Zwar werden die Zustandsbeschreibungen der schwedischen Gesellschaft ein wenig wie aus einem Katalog abgehakt, dafür überzeugt der Film um so mehr durch die differenzierte Darstellung der Pubertätsprobleme und der Suche nach Leitbildern.
Ein einfühlsam und sensibel gestalteter, spannungsvoller Film über das Ende einer Kindheit. Zwar werden die Zustandsbeschreibungen der schwedischen Gesellschaft ein wenig wie aus einem Katalog abgehakt, dafür überzeugt der Film um so mehr durch die differenzierte Darstellung der Pubertätsprobleme und der Suche nach Leitbildern.
Darsteller der Jungenrollen
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Kommentare zum Film
Rocky 62
In Australien wurde dem Film »Barnens ö« bereits im Herbst 2013, was aber erst jetzt (07.03.2014) öffentlich bekannt wurde, jegliche Altersklassifizierung entzogen. Damit darf der Film in Australien nicht mehr öffentlich vorgeführt und auch nicht mehr vertrieben werden. Der Film ist in Australien jetzt als Kinderpornografie eingestuft. Begründet wird dies natürlich mit der Szene, in der Thomas Fryk mit erigiertem Penis in Nahaufnahme zu sehen ist.
Damit dürfte es wohl nicht mehr lange dauern, bis dieser Film auch in Deutschland auf dem Index stehen wird.
Den vollständigen Bericht dazu findest Du hier: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikē?ressort=ku&dig=2014%2F03%2F07%2Fa0105
Damit dürfte es wohl nicht mehr lange dauern, bis dieser Film auch in Deutschland auf dem Index stehen wird.
Den vollständigen Bericht dazu findest Du hier: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikē?ressort=ku&dig=2014%2F03%2F07%2Fa0105
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