Anna Wunder
Drama – Deutschland
Produktionsjahr: 2000
Filmlänge: 95 Minuten
Produktionsjahr: 2000
Filmlänge: 95 Minuten
Filmbeschreibung:
Zu Beginn der 60er Jahre wächst die kleine Anna in einer deutschen Kleinstadt auf. Sie ist ein elfjähriges aufgewecktes und interessiertes Mädchen, in ihrer Klasse die Beste. Doch für eine unbeschwerte Kindheit bleibt ihr wenig Zeit. Immer wieder muß sie für ihre alkoholkranke Mutter Sophie einspringen und für ihren kleinen Bruder Rolli Verantwortung übernehmen. Sie besorgt den Haushalt und den Nachschub für Sophie, wenn deren Hände wieder einmal zu sehr zittern. Manchmal spielen Anna und ihr Freund Micky auf dem Hof des Holzhändlers Franz. Franz ist ein hartnäckiger Verehrer von Annas Mutter, die aber nichts von ihm wissen will. Sophie geht es immer schlechter und Anna ahnt, daß die vielen Männergeschichten und der Schnaps nur den einen Zweck haben, die Mutter von ihrer unglücklichen großen Liebe abzulenken, von Fritz, Annas verschollenem Vater. Eines Abends zeigt Sophie ihrer Tochter ein Foto von ihm und offenbart ihr, daß Franz dessen Bruder ist. Franz ist also Annas Onkel und ihr Vater vielleicht noch am Leben. Aber mehr, als daß er sich irgendwo in Frankreich aufhält, bekommt Anna aus ihrer Mutter nicht heraus. Als ihr zu Hause alles über den Kopf wächst, beschließt Anna, sich heimlich auf die Suche nach ihrem Vater zu machen. Sie findet abenteuerliche Mittel und Wege, um ins ferne Frankreich zu gelangen.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 9. Januar 2004, 20.40 Uhr, Arte
Donnerstag, 15. Januar 2004, 15.15 Uhr, Arte
Mittwoch, 10. (11.) Mai 2006, 0.05 Uhr, SRF 1
Mittwoch, 29. November 2006, 23.30 bis 1.00 Uhr, BR
Freitag, 22. Juni 2007, 23.30 bis 1.00 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 9. Januar 2004, 20.40 Uhr, Arte
Donnerstag, 15. Januar 2004, 15.15 Uhr, Arte
Mittwoch, 10. (11.) Mai 2006, 0.05 Uhr, SRF 1
Mittwoch, 29. November 2006, 23.30 bis 1.00 Uhr, BR
Freitag, 22. Juni 2007, 23.30 bis 1.00 Uhr, ARD – Das Erste
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