Zeit der Finsternis – The Clearing
Alternative Titelvarianten:
Fiofaniya, risuyushchaya smert – Fiofanija, risujuschtschaja smert – The Clearing – Time of Darkness
Fiofaniya, risuyushchaya smert – Fiofanija, risujuschtschaja smert – The Clearing – Time of Darkness
Thrillerdrama – USA, UdSSR
Produktionsjahr: 1991
Filmlänge: 91 Minuten
Produktionsjahr: 1991
Filmlänge: 91 Minuten
Filmbeschreibung:
Sibirien im tiefsten Mittelalter: Während ein Priester zu missionieren versucht, hält ein Stammeshäuptling an den alten Götzen fest. Der Konflikt spaltet das Dorf in zwei Lager, und bald ist der erste Tote zu beklagen. Mittelalterlicher Kriminalfilm, der sich durch den Konflikt zwischen christlichem Glauben und heidnischem Aberglaube einen pseudo-religiösen Anstrich zu geben versucht, dem es jedoch sowohl an gedanklicher Tiefe als auch an inszenatorischer Dichte mangelt.
Sibirien im tiefsten Mittelalter: Der Kampf zwischen dem heidnischen Stammeshäuptling Grigory und dem rauhbeinigen Missionar Pater Agafangel stürzt die Bewohner eines ganzen Dorfes ins Unglück. Als das Mädchen Anna, eine Anhängerin der Missionarslehre, brutal ermordet wird, hetzt der Pater die Menschen gegen die schöne Heilerin Feofania auf. Agafangel hält sie für eine Hexe. Nur der stumme (und unverschämt hübsche!) Junge Nestor hält zu ihr.
Heidentum und Christentum müssen sich in der sowjetisch-amerikanischen Co-Produktion ohne allzu viel intellektuellen Tiefgang gegeneinander behaupten. George Segal wirkt deplaziert.
Fazit: Abenteuer mit religiösem Anstrich.
Sibirien im tiefsten Mittelalter: Der Kampf zwischen dem heidnischen Stammeshäuptling Grigory und dem rauhbeinigen Missionar Pater Agafangel stürzt die Bewohner eines ganzen Dorfes ins Unglück. Als das Mädchen Anna, eine Anhängerin der Missionarslehre, brutal ermordet wird, hetzt der Pater die Menschen gegen die schöne Heilerin Feofania auf. Agafangel hält sie für eine Hexe. Nur der stumme (und unverschämt hübsche!) Junge Nestor hält zu ihr.
Heidentum und Christentum müssen sich in der sowjetisch-amerikanischen Co-Produktion ohne allzu viel intellektuellen Tiefgang gegeneinander behaupten. George Segal wirkt deplaziert.
Fazit: Abenteuer mit religiösem Anstrich.
Darsteller der Jungenrollen
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