Frühlingslied
Originaltitel: Frühlingslied
Alternative Titelvarianten:
Frühlingslied – s’Vreneli vom Eggisberg | Heidi und ihre Freunde | S’Vreneli vom Eggisberg – Frühlingslied
Heimatfilm – BRD
Produktionsjahr: 1954
Filmlänge: 92 Minuten
Regie: Hans Albin
Buch: Peter Francke
Kamera: Klaus von Rautenfeld
Musik: Lothar Brühne
Frühlingslied
Filmbeschreibung:
Original-DVD Wolfgang Fabricius hat schon mit drei Jahren seine Eltern verloren. Seitdem zieht sein Onkel Eduard den Jungen auf; als ehemaliger Konzertmeister hat er erkannt, wie hochtalentiert sein Neffe ist, und ihn in eine harte Schule genommen. Der Sechsjährige muß täglich sechs Stunden am Klavier üben und glänzt schon auf renommierten Musikfesten. Als Eduard Fabricius sich nach einem Konzert in Luzern ein Bein bricht und ins Krankenhaus muß, läßt er sich von dem Kinderarzt Doktor Andermatt überreden, Wolfgang einige unbeschwerte Ferienwochen auf Gut Eggishof im Berner Oberland zu gönnen. Der Eggishof gehört der jungen Witwe Elisabeth Lauber, mit der Doktor Andermatt befreundet ist. Sie schließt den Jungen rasch in ihr Herz; Wolfgang gewinnt sie ebenfalls sehr lieb. Bald ist er auch gut Freund mit der elfjährigen Heidi und dem gleichaltrigen Jöggi, der zunächst in ihm einen Rivalen sah. So verlebt Wolfgang herrliche Ferientage in den Bergen. Als er einen jungen Hund aus einem Wildbach rettet, holt er sich allerdings eine Lungenentzündung, und Elisabeth muß um sein Leben bangen. Kaum ist er wieder gesund, holt sein Onkel ihn ab. Eine anstrengende Konzerttournee beginnt. Eines Tages bricht der Junge am Klavier zusammen. Eduard Fabricius erkennt, daß er seinen Neffen überfordert hat, und ringt sich zu einem vernünftigen Entschluß durch.
Darsteller der Jungenrollen
Oliver Grimm
(Wolfgang Fabricius, 6 Jahre)
Geburtstag: 03.04.1948
Todestag: 10.10.2017
Alter des Darstellers:
ungefähr 6 Jahre
Martin Andreas
(Jöggi, 6 Jahre)
Geburtsjahr: 1944

Alter des Darstellers:
ungefähr 10 Jahre
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 20. Februar 2004, 10.30 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 9. März 2004, 15.02 Uhr, RBB
Sonnabend, 19. März 2005, 12.30 Uhr, SWR
Montag, 21. März 2005, 14.30 Uhr, MDR
Mittwoch, 13. April 2005, 22.00 Uhr, HR
Donnerstag, 5. Mai 2005, 9.30 Uhr, WDR
Sonntag, 13. August 2006, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonnabend, 8. September 2007, 13.30 bis 15.00 Uhr, HR
Freitag, 20. März 2009, 14.00 bis 15.30 Uhr, 3sat
Sonntag, 26. April 2009, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Freitag, 1. Mai 2009, 6.00 bis 7.30 Uhr, MDR
Donnerstag, 21. Mai 2009, 10.45 bis 12.15 Uhr, HR
Montag, 14. September 2009, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonnabend, 29. Dezember 2018, 14.00 bis 15.40 Uhr, SRF 1
Sonntag, 8. September 2019, 10.40 bis 12.25 Uhr, 3sat
Sonnabend, 4. April 2020, 14.05 bis 15.55 Uhr, SRF 1
Sonnabend, 25. Juli 2020, 13.05 bis 14.50 Uhr, SRF 1
Sonnabend, 24. Juli 2021, 13.55 bis 15.40 Uhr, SRF 1
Sonnabend, 16. März 2024, 14.10 bis 16.00 Uhr, SRF 1
Montag, 18. (19.) März 2024, 0.05 bis 1.50 Uhr, SRF 1
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