Der Untergang – Hitler und das Ende des 3. Reichs (Der Untergang)
Englischer Titel: The Downfall: Hitler and the End of the Third Reich
Französischer Titel: La chute
Spanischer Titel: El hundimiento
Griechischer Titel: Η Πτώση
Russischer Titel: Бункер
Originaltitel: Der Untergang
Alternative Titelvarianten:
La caduta – Gli ultimi giorni di Hitler | Il Declino | La caída | I ptosi | Η Πτωση
Drama – Österreich, Italien, Deutschland
Produktionsjahr: 2003
Filmlänge: 155 Minuten
Regie: Oliver Hirschbiegel
Buch: Bernd Eichinger, Joachim Fest, Traudl Junge, Melissa Müller
Kamera: Rainer Klausmann
Musik: Stephan Zacharias
Der Untergang – Hitler und das Ende des 3. Reichs
Filmbeschreibung:
In einer bitterkalten Novembernacht 1942 ahnt die zweiundzwanzigjährige Traudl Junge nicht, daß sie schon bald das Ende von Adolf Hitler aus nächster Nähe miterleben wird – der Diktator engagiert sie als seine Privatsekretärin. So sieht sie staunend, daß Hitlers Geliebte Eva Braun selbst noch am 20. April 1945 einen großen Geburtstagsempfang für Hitler organisiert. Reichsinnenminister Heinrich Himmler beschwört Hitler dabei vergebens, die Hauptstadt Berlin zu verlassen. Doch während die Rote Armee vorrückt und die Stadt in Schutt und Asche legt, weisen Hitler und sein Vertrauter Joseph Goebbels die Generäle vom Führerbunker aus an, bis zum letzten Mann weiterzukämpfen – mit Truppen, die teils nur noch in der Phantasie des größenwahnsinnigen Diktators existieren. Sämtliche Appelle seiner Getreuen, die Stadt zu verlassen, prallen an Hitler ab. Unerwartet trifft Albert Speer ein – der im Bunker zusammengedrängte Führungsstab hofft nun verzweifelt, daß der von Hitler geschätzte Rüstungsminister den Diktator zu einem Sinneswandel bewegen kann.
Das Ende von Hitlers Herrschaft rückt Tag für Tag näher: Am 25. April 1945 tragen Soldaten den schwerverwundeten Fliegergeneral Ritter von Greim in den Führerbunker. Eindringlich appelliert Hitler an dessen Loyalität, während er Tobsuchtsanfälle bekommt, weil Getreue wie Hermann Göring und Heinrich Himmler sich nun fern im Reich offen gegen ihn stellen. Sogar Hitlers Geliebte Eva Braun bekommt jetzt Hitlers Grausamkeit zu spüren. Rücksichtslos läßt er Evas Schwager Fegelein, Adjutant des Verräters Himmler, exekutieren. Als die Rote Armee nur noch wenige Hundert Meter vor dem Bunker steht, bekennt Hitler gegenüber seinem Führungsstab, daß er lieber im Bunker untergehen als dem Feind lebendig in die Hände fallen will. Zielstrebig trifft er die Vorbereitungen für sein Ende: Hitler heiratet Eva Braun, läßt sich vom Arzt Professor Haase erklären, wie er sich am sichersten töten kann. Hitlers Privatsekretärin Traudl Junge weigert sich, von dessen Seite zu weichen. Liebevoll kümmert sie sich im Bunker um die sechs Kinder von Magda Goebbels und ahnt nicht, daß ihre Mutter ihnen allen das Leben nehmen will.
Darsteller der Jungenrollen
Donevan Gunia
(Peter Kranz)
Geburtsjahr: 1991

Alter des Darstellers:
ungefähr 12 Jahre
Gregory Borlein
(Helmut Goebbels)
Geburtstag: 13.01.1993

Alter des Darstellers:
ungefähr 10 Jahre
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
Anonym
The role of Peter, a young member of the Hitler Youth, is pivotal to the whole film. He plays the boy whose cheek is pinched by Hitler at an awards ceremony for outstanding bravery. The photograph of that scene is the last photograph ever taken of Hitler. In the film, the boy (never identified in real life as far as I am aware) is Peter. He is the only character who never enters the bunker and instead experiences the terror of life above ground as the Russians approach.

Finally, as Berlin collapses into chaos it is Peter who comes to the rescue and leads Traudl Junge to safety.
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 22. März 2006, 20.15 Uhr, NDR
Freitag, 24. März 2006, 20.00 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 6. Mai 2006, 20.15 Uhr, ONE
Freitag, 5. Januar 2007, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 3. Januar 2009, 21.45 bis 0.10 Uhr, SWR
Donnerstag, 29. Januar 2009, 20.00 bis 22.55 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 4. April 2009, 21.20 bis 23.45 Uhr, BR
Donnerstag, 16. April 2009, 20.15 bis 22.40 Uhr, HR
Sonnabend, 9. Mai 2009, 20.15 bis 22.40 Uhr, RBB
Dienstag, 1. September 2009, 20.15 bis 21.45 Uhr, 3sat
Sonntag, 25. April 2010, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Freitag, 30. April 2010, 23.30 bis 1.00 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 27. April 2011, 22.45 bis 1.10 Uhr, RBB
Sonnabend, 7. Mai 2011, 20.15 bis 22.40 Uhr, MDR
Dienstag, 3. (4.) Januar 2012, 1.40 bis 4.05 Uhr, SWR
Sonnabend, 11. Mai 2013, 23.45 bis 2.10 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 13. Juni 2014, 23.35 bis 1.55 Uhr, ORF 2
Sonntag, 20. (21.) Juli 2014, 0.00 bis 2.30 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 31. August 2014, 23.15 bis 1.40 Uhr, BR
Donnerstag, 23. April 2015, 23.30 bis 1.55 Uhr, MDR
Sonnabend, 7. Mai 2016, 23.40 bis 2.05 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 8. Mai 2016, 23.20 bis 1.40 Uhr, 3sat
Freitag, 9. (10.) März 2018, 1.20 bis 3.45 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 15. März 2018, 22.25 bis 0.50 Uhr, 3sat
Sonntag, 3. Februar 2019, 20.15 bis 23.25 Uhr, RTL II
Sonntag, 5. Mai 2019, 20.15 bis 22.45 Uhr, Arte
Dienstag, 21. Mai 2019, 13.45 bis 16.15 Uhr, Arte
Mittwoch, 27. November 2019, 20.15 bis 23.30 Uhr, Kabel Eins
Freitag, 14. Februar 2020, 23.45 bis 2.10 Uhr, SRF 1
Donnerstag, 7. Mai 2020, 20.15 bis 23.25 Uhr, Kabel Eins (HD)
Donnerstag, 7. (8.) Mai 2020, 2.05 bis 4.25 Uhr, Kabel Eins (HD)
Freitag, 26. November 2021, 20.15 bis 22.45 Uhr, 3sat (HD)
Sonntag, 25. September 2022, 20.15 bis 22.50 Uhr, Arte (HD)
Sonntag, 2. Oktober 2022, 13.10 bis 15.45 Uhr, Arte (HD)
Donnerstag, 13. Oktober 2022, 14.15 bis 16.55 Uhr, Arte (HD)
Mittwoch, 16. November 2022, 22.40 bis 1.40 Uhr, Kabel Eins (HD)
Freitag, 5. Mai 2023, 20.15 bis 22.50 Uhr, 3sat
Mittwoch, 7. Juni 2023, 23.15 bis 2.05 Uhr, Kabel Eins
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