Urban Cowboys (Miejscy kowboje)
Spanischer Titel: Vaqueros urbanos
Russischer Titel: Городские ковбои
Originaltitel: Miejscy kowboje
Russischer Titel: Городские ковбои
Originaltitel: Miejscy kowboje
Alternative Titelvarianten:
Miejscy kowboje
Miejscy kowboje
Dokumentarfilm – Polen, Irland
Produktionsjahr: 2016
Filmlänge: 29 Minuten
Produktionsjahr: 2016
Filmlänge: 29 Minuten
Regie: Paweł Ziemilski
Buch: Paweł Ziemilski
Kamera: Maciej Twardowski, Paweł Ziemilski
Musik: Guy Sigsworth, Jan Sigswort
Buch: Paweł Ziemilski
Kamera: Maciej Twardowski, Paweł Ziemilski
Musik: Guy Sigsworth, Jan Sigswort
Filmbeschreibung:
Dokumentarkurzfilm über Kinder und Jugendliche in armen irischen Stadtteilen, die auf ihren Grundstücken Pferde und Ponys als Gefährten und zur Beschäftigung halten ...
Kann ein Pferd ein Menschenleben retten? In Clondalkin (Dublin) ist das der Fall. In einem Viertel mit vielen Problemen und wenigen Perspektiven schaffen einige Teenager es, der Kriminalität zu entkommen, indem sie wilde Pferde zähmen und Verantwortung für die Tiere übernehmen ...
Dylan ist ein hübscher vierzehnjähriger Dubliner mit blonden Haaren und blauen Augen. Seine Mutter ist im Mai gestorben, aber am Tag vorher gab sie ihm noch Geld, damit er sein erstes Pferd kaufen konnte. Trotz der Tragödie kaufte Dylan bald die kleine weiße Stute, von der er geträumt hatte, und gab ihr den Namen seine Mutter: Shelly. Dylans Großeltern, die ihn großziehen, versuchen, die Disziplin aufrechtzuerhalten. Sie würden das Pferd gerne loswerden, aber sie erkennen, wie viel das Tier dem Jungen bedeutet.
Einfühlsamer Dokumentarfilm über das starke Band zwischen Mensch und Tier.
Kann ein Pferd ein Menschenleben retten? In Clondalkin (Dublin) ist das der Fall. In einem Viertel mit vielen Problemen und wenigen Perspektiven schaffen einige Teenager es, der Kriminalität zu entkommen, indem sie wilde Pferde zähmen und Verantwortung für die Tiere übernehmen ...
Dylan ist ein hübscher vierzehnjähriger Dubliner mit blonden Haaren und blauen Augen. Seine Mutter ist im Mai gestorben, aber am Tag vorher gab sie ihm noch Geld, damit er sein erstes Pferd kaufen konnte. Trotz der Tragödie kaufte Dylan bald die kleine weiße Stute, von der er geträumt hatte, und gab ihr den Namen seine Mutter: Shelly. Dylans Großeltern, die ihn großziehen, versuchen, die Disziplin aufrechtzuerhalten. Sie würden das Pferd gerne loswerden, aber sie erkennen, wie viel das Tier dem Jungen bedeutet.
Einfühlsamer Dokumentarfilm über das starke Band zwischen Mensch und Tier.
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Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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