The Forest (Paa – ป่า)
Französischer Titel: La forêt
Spanischer Titel: El bosque
Russischer Titel: Лес
Originaltitel: Paa – ป่า
Spanischer Titel: El bosque
Russischer Titel: Лес
Originaltitel: Paa – ป่า
Fantasyfilm – Thailand
Produktionsjahr: 2015
Filmlänge: 109 Minuten
Produktionsjahr: 2015
Filmlänge: 109 Minuten
Regie: Paul Spurrier
Buch: Paul Spurrier
Kamera: Paul Spurrier
Musik: Paul Spurrier
Buch: Paul Spurrier
Kamera: Paul Spurrier
Musik: Paul Spurrier
Filmbeschreibung:
Ein neuer Lehrer kommt in ein kleines thailändisches Dorf. Dort lernt er ein stummes Mädchen kennen, das von seinen Mitschülern gehänselt wird. Das Mädchen flüchtet sich in eine Phantasiewelt, in der sie in einem mysteriösen Wald auf einen verwilderten Jungen trifft. Ihr Lehrer versucht, sie zurück in die Realität zu holen.
Nach einem Jahrzehnt hat Preecha das Kloster verlassen, um als Lehrer nach einem neuen Sinn des Lebens zu suchen. In der Schule trifft er das stumme und einsame Mädchen Ja, das oft gemobbt wird von Klassenkameradinnen, deren Anführerin Waan, die Tochter des Bürgermeisters, ist.
Ja kann zwar sprechen, aber sie tut es nur mit ihrem betrunkenen Vater und dem mysteriösen Jungen Boy, den sie im Wald trifft. Der gibt sich gewalttätig und versucht, Ja aus »seinem Wald« zu vertreiben, Aber das Mädchen läßt sich nicht einschüchtern und macht sich sogar darüber lustig, daß Boy nackt ist.
Aber Boy sehnt sich wie Ja nach Freundschaft, und so stiehlt er sogar eine Hose, um dem Mädchen zu gefallen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine schwierige, aber innige Freundschaft. Boy möchte, das Ja für immer bei ihm bleibt. Sie verbringen eine intensive Nacht im Wald.
Vorher tötet Boy einen Wilderer und verspeist ihn, denn er bringt alle um, die dem Wald und seinen Tieren schaden wollen. Derweil wird Ja von den Mädchen brutal überfallen und sie verletzt Waan in Notwehr. Der Bürgermeister besteht darauf, daß Ja geschlagen wird, daraufhin läuft sie fort, um mit Boy im Wald zu leben.
Doch dann bekommt Ja Heimweh, und Boy hindert sie nicht daran, zurückzugehen. Aber er schleicht nachts ins Haus des Bürgermeisters und erschlägt Waan, um Ja zu schützen. Natürlich wird Ja beschuldigt und in den Wald gebracht, um ihren Komplizen zu verraten. Als Ja fliehen kann, steckt der Bürgermeister den Wald an, um den ganzen Spuk auszuräuchern.
Ja trifft auf Boy, der den Mord zugibt, den er nur für sie begangen hat. Ja läuft nach Hause, um ihren Vater zur Rede zu stellen und erfährt, daß Boy ihr Bruder ist. Er ist einst ertrunken, als er seine kleine Schwester aus dem Wasser retten wollte, und lebt als Schutzgeist des Waldes weiter. Der Vater gibt zu, daß er deswegen Jas Anwesenheit oft nicht ertragen kann.
Ja hat genug gehört und läuft zurück in den brennenden Wald, wo sie Boy mitteilt, daß sie ihn nie wieder verlassen wird. Nachdem Ja im Feuer umgekommen ist, leben sie beide als nackte Geister in den Resten des Waldes. Preecha, der der lebendigen Ja nicht helfen konnte, setzt schließlich sein buddhistisches Wissen ein, um diese beiden jungen Geister in ihr endgültiges Leben zu bringen. Dort wird auch Boy ewigen Frieden finden ...
Nach einem Jahrzehnt hat Preecha das Kloster verlassen, um als Lehrer nach einem neuen Sinn des Lebens zu suchen. In der Schule trifft er das stumme und einsame Mädchen Ja, das oft gemobbt wird von Klassenkameradinnen, deren Anführerin Waan, die Tochter des Bürgermeisters, ist.
Ja kann zwar sprechen, aber sie tut es nur mit ihrem betrunkenen Vater und dem mysteriösen Jungen Boy, den sie im Wald trifft. Der gibt sich gewalttätig und versucht, Ja aus »seinem Wald« zu vertreiben, Aber das Mädchen läßt sich nicht einschüchtern und macht sich sogar darüber lustig, daß Boy nackt ist.
Aber Boy sehnt sich wie Ja nach Freundschaft, und so stiehlt er sogar eine Hose, um dem Mädchen zu gefallen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine schwierige, aber innige Freundschaft. Boy möchte, das Ja für immer bei ihm bleibt. Sie verbringen eine intensive Nacht im Wald.
Vorher tötet Boy einen Wilderer und verspeist ihn, denn er bringt alle um, die dem Wald und seinen Tieren schaden wollen. Derweil wird Ja von den Mädchen brutal überfallen und sie verletzt Waan in Notwehr. Der Bürgermeister besteht darauf, daß Ja geschlagen wird, daraufhin läuft sie fort, um mit Boy im Wald zu leben.
Doch dann bekommt Ja Heimweh, und Boy hindert sie nicht daran, zurückzugehen. Aber er schleicht nachts ins Haus des Bürgermeisters und erschlägt Waan, um Ja zu schützen. Natürlich wird Ja beschuldigt und in den Wald gebracht, um ihren Komplizen zu verraten. Als Ja fliehen kann, steckt der Bürgermeister den Wald an, um den ganzen Spuk auszuräuchern.
Ja trifft auf Boy, der den Mord zugibt, den er nur für sie begangen hat. Ja läuft nach Hause, um ihren Vater zur Rede zu stellen und erfährt, daß Boy ihr Bruder ist. Er ist einst ertrunken, als er seine kleine Schwester aus dem Wasser retten wollte, und lebt als Schutzgeist des Waldes weiter. Der Vater gibt zu, daß er deswegen Jas Anwesenheit oft nicht ertragen kann.
Ja hat genug gehört und läuft zurück in den brennenden Wald, wo sie Boy mitteilt, daß sie ihn nie wieder verlassen wird. Nachdem Ja im Feuer umgekommen ist, leben sie beide als nackte Geister in den Resten des Waldes. Preecha, der der lebendigen Ja nicht helfen konnte, setzt schließlich sein buddhistisches Wissen ein, um diese beiden jungen Geister in ihr endgültiges Leben zu bringen. Dort wird auch Boy ewigen Frieden finden ...
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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