Spring
Englischer Titel: Jump
Französischer Titel: Saute
Russischer Titel: Прыжок
Originaltitel: Spring
Französischer Titel: Saute
Russischer Titel: Прыжок
Originaltitel: Spring
Kurzspielfilm – Deutschland
Produktionsjahr: 2002
Filmlänge: 8 Minuten
Produktionsjahr: 2002
Filmlänge: 8 Minuten
Regie: Oliver Held
Buch: Oliver Held
Kamera: Dany Schelby, Marcus Schrott, Marc Andre Hupfeld, Saschko Frey
Musik: Eckimas & Proppe
Buch: Oliver Held
Kamera: Dany Schelby, Marcus Schrott, Marc Andre Hupfeld, Saschko Frey
Musik: Eckimas & Proppe
Filmbeschreibung:
Der neunjährige Franz erklettert zum ersten Mal in seinem Leben ein Fünf-Meter-Sprungbrett, um aus dieser Höhe zu springen und die Familientradition zu wahren. Sein Urgroßvater und sein Großvater waren mutig, stark, brutal und entschlossen. Auch sein Vater will so sein wie sie, und sein Sohn soll es ihm gleichtun. Aber Franz ist gar nicht mutig, sehr schlecht im Sport und hat keine erblichen Tugenden. Und so ist der Versuch, aus einer solchen Höhe zu springen vielleicht seine letzte Chance, sich selbst zu beweisen, daß er seiner Vorfahren würdig ist. Aber seine Entscheidung wankt schon wieder, und wenn da nicht sein cooler Freund Patrick wäre ... Zusammen, Händchen haltend, springen sie vom Brett.
Der neunjährige Franz ist auf den Sprungturm geklettert, um sich selbst zu beweisen, daß er kein Angsthase ist. Er wird heute zum ersten Mal in seinem Leben vom Fünfmeterbrett springen. In luftiger Höhe aber ändert sich seine Einstellung. Franz kehrt um. Besser gesagt, er versucht es. Denn sein Freund Patrick versperrt ihm den Rückweg. Jetzt muß er springen. Hand in Hand mit Patrick – die Augen geschlossen – wagt er den Sprung ...
Mit Hilfe einer Computeranimation erleben wir Franz’ Ängste und werden Zeugen eines Schicksalsschlages.
Der neunjährige Franz ist auf den Sprungturm geklettert, um sich selbst zu beweisen, daß er kein Angsthase ist. Er wird heute zum ersten Mal in seinem Leben vom Fünfmeterbrett springen. In luftiger Höhe aber ändert sich seine Einstellung. Franz kehrt um. Besser gesagt, er versucht es. Denn sein Freund Patrick versperrt ihm den Rückweg. Jetzt muß er springen. Hand in Hand mit Patrick – die Augen geschlossen – wagt er den Sprung ...
Mit Hilfe einer Computeranimation erleben wir Franz’ Ängste und werden Zeugen eines Schicksalsschlages.
Darsteller der Jungenrollen
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