Disgrace
Russischer Titel: Позор
Originaltitel: Disgrace
Originaltitel: Disgrace
Alternative Titelvarianten:
Those Who Kill
Those Who Kill
Kurzspielfilm – USA
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 14 Minuten
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 14 Minuten
Regie: J. Casey Modderno
Buch: J. Casey Modderno
Kamera: Oliver Anderson
Musik: Jacob Eli Goldman
Buch: J. Casey Modderno
Kamera: Oliver Anderson
Musik: Jacob Eli Goldman
Filmbeschreibung:
Milo, ein rebellischer Teenager, sucht ein Ventil für seine Ängste und seine sexuellen Wünsche. Als Milos’ erschöpfter und reizbarer Vater von dem beunruhigenden Geheimnis seines Sohnes erfährt, geht er mit der Bestrafung seines Sohnes zu weit – was unangenehme Folgen für die ganze Familie hat.
Milo und Nick kämpfen und streiten im Wohnzimmer, wie es unter Brüdern nicht unüblich ist. Der Vater kommt nach Hause und findet auf seiner Veranda einen Brief, der die Zwangsversteigerung des Hauses ankündigt. Er kommt ins Haus und schickt seinen jüngeren Sohn nach oben ins Kinderzimmer, um mit dem älteren ein dringend nötiges Gespräch unter vier Augen zu führen ...
Durch die Wirtschaftskrise droht einer Mittelklassefamilie in einer kleinen Kohlestadt in New England der soziale Abstieg. Der schon angeschlagene Vater erfährt, daß ihrem Haus die Zwangsversteigerung droht, weigert sich aber, darüber zu sprechen. Stattdessen lenkt er seine Wut gegen die eigene Familie. Sein Sohn Milo, ein unruhiger und zynischer Teenager, hat eine Vorliebe für Pornographie entwickelt, die Akte extremer Gewalt gegen Frauen zeigt. Seine Eltern haben dieses dunkle Interesse erst vor kurzem entdeckt.
Was folgt, ist eine bittere Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn, die zu körperlicher Gewalt führt und die ganze Familie beeinträchtigt. Da auch die Ehe fast am Ende scheint, sind die beiden überhaupt nicht so verschieden. Wie das alte Sprichwort sagt: Wie der Vater, so der Sohn.
Milo und Nick kämpfen und streiten im Wohnzimmer, wie es unter Brüdern nicht unüblich ist. Der Vater kommt nach Hause und findet auf seiner Veranda einen Brief, der die Zwangsversteigerung des Hauses ankündigt. Er kommt ins Haus und schickt seinen jüngeren Sohn nach oben ins Kinderzimmer, um mit dem älteren ein dringend nötiges Gespräch unter vier Augen zu führen ...
Durch die Wirtschaftskrise droht einer Mittelklassefamilie in einer kleinen Kohlestadt in New England der soziale Abstieg. Der schon angeschlagene Vater erfährt, daß ihrem Haus die Zwangsversteigerung droht, weigert sich aber, darüber zu sprechen. Stattdessen lenkt er seine Wut gegen die eigene Familie. Sein Sohn Milo, ein unruhiger und zynischer Teenager, hat eine Vorliebe für Pornographie entwickelt, die Akte extremer Gewalt gegen Frauen zeigt. Seine Eltern haben dieses dunkle Interesse erst vor kurzem entdeckt.
Was folgt, ist eine bittere Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn, die zu körperlicher Gewalt führt und die ganze Familie beeinträchtigt. Da auch die Ehe fast am Ende scheint, sind die beiden überhaupt nicht so verschieden. Wie das alte Sprichwort sagt: Wie der Vater, so der Sohn.
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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