Witching & Bitching (Las Brujas de Zugarramurdi)
Französischer Titel: Les sorcières de Zugarramurdi
Russischer Titel: Ведьмы из Сугаррамурди
Originaltitel: Las Brujas de Zugarramurdi
Russischer Titel: Ведьмы из Сугаррамурди
Originaltitel: Las Brujas de Zugarramurdi
Alternative Titelvarianten:
Witching and Bitching
Witching and Bitching
Horrorkomödie – Spanien, Frankreich
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 112 Minuten
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 112 Minuten
Regie: Álex de la Iglesia
Buch: Álex de la Iglesia, Jorge Guerricaechevarría
Kamera: Kiko de la Rica
Musik: Joan Valent
Buch: Álex de la Iglesia, Jorge Guerricaechevarría
Kamera: Kiko de la Rica
Musik: Joan Valent
Filmbeschreibung:
Wenn Jesus mit einer Schrotflinte in der Hand einen Juwelier überfällt, Hexen Diebe verfluchen und anlocken, um sie anschließend zu verspeisen, dann befinden wir uns in der durchgeknallten Welt des spanischen Regisseurs Álex de la Iglesia, der mit »Witching & Bitching« seinen neuen Film präsentiert.
Eine Bande von Verbrechern tarnt sich als Straßenkünstler (in skurrilen Kostümen), um ein Goldankauf-Geschäft zu überfallen. Allerdings ist der Anführer Jose ein geschiedener Vater, und er muß seinen achtjährigen Sohn Sergio mitbringen, weil dienstags »sein« Tag ist. Und Antonio erscheint ohne Fluchtwagen, da seine Frau das Auto zum Einkaufen braucht. Als die Polizei viel zu schnell am Tatort erscheint, flüchten Jose, Antonio und Sergio mit fünfundzwanzigtausend Eheringen und kapern das Taxi von Manuel, der auch in einer unglücklichen Beziehung lebt. Sie entscheiden sich, nach Frankreich zu fliehen – auch weil Jose seinem Sohn schon lange versprochen hatte, das Disneyland zu besuchen.
Als Sergio nicht abends um halb neun von Jose zurückgebracht wird, geht seine Frau Eva zur Polizei, die aber nicht interessiert scheint, in dem Fall zu ermitteln. Also beschließt Eva, auf eigene Faust die Verfolgung aufzunehmen.
Unterdessen geraten die Räuber in die undurchdringlichen Tiefen Wälder des Baskenlandes, wo sich die fünfundzwanzigtausend Ringe als echter Fluch erweisen. Nahe der Stadt Zugarramurdi geraten die Vier in die Hände einer Horde verrückter Frauen, die sich von menschlichem (männlichem) Fleisch ernähren. Das ist die Strafe für ihr Versagen beim weiblichen Geschlecht. Sie werden in einem geheimnisvollen Herrenhaus gefangen, wo die Hexen die Männer schrecklich foltern, um sie anschließend (lebendig) zu verspeisen. Sergio lassen sie zunächst in Ruhe, wollen ihn aber dann wie ein Spanferkel im Ofen braten. Gibt es noch eine Chance zur Flucht?
Eine Bande von Verbrechern tarnt sich als Straßenkünstler (in skurrilen Kostümen), um ein Goldankauf-Geschäft zu überfallen. Allerdings ist der Anführer Jose ein geschiedener Vater, und er muß seinen achtjährigen Sohn Sergio mitbringen, weil dienstags »sein« Tag ist. Und Antonio erscheint ohne Fluchtwagen, da seine Frau das Auto zum Einkaufen braucht. Als die Polizei viel zu schnell am Tatort erscheint, flüchten Jose, Antonio und Sergio mit fünfundzwanzigtausend Eheringen und kapern das Taxi von Manuel, der auch in einer unglücklichen Beziehung lebt. Sie entscheiden sich, nach Frankreich zu fliehen – auch weil Jose seinem Sohn schon lange versprochen hatte, das Disneyland zu besuchen.
Als Sergio nicht abends um halb neun von Jose zurückgebracht wird, geht seine Frau Eva zur Polizei, die aber nicht interessiert scheint, in dem Fall zu ermitteln. Also beschließt Eva, auf eigene Faust die Verfolgung aufzunehmen.
Unterdessen geraten die Räuber in die undurchdringlichen Tiefen Wälder des Baskenlandes, wo sich die fünfundzwanzigtausend Ringe als echter Fluch erweisen. Nahe der Stadt Zugarramurdi geraten die Vier in die Hände einer Horde verrückter Frauen, die sich von menschlichem (männlichem) Fleisch ernähren. Das ist die Strafe für ihr Versagen beim weiblichen Geschlecht. Sie werden in einem geheimnisvollen Herrenhaus gefangen, wo die Hexen die Männer schrecklich foltern, um sie anschließend (lebendig) zu verspeisen. Sergio lassen sie zunächst in Ruhe, wollen ihn aber dann wie ein Spanferkel im Ofen braten. Gibt es noch eine Chance zur Flucht?
Darsteller der Jungenrollen
Gabriel Ángel Delgado
(Sergio Fernández, 8 Jahre)
(Sergio Fernández, 8 Jahre)
Geburtstag: 28.03.2005
Alter des Darstellers:
ungefähr 7 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 7 Jahre
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
Nils
Der Film ist völlig durchgeknallt, aber der kleine Darsteller im Film hat ein paar sehr gute und sehr freizügige Szenen. Für mich unverständlich, warum man den Jungen in Unterhose in den Ofen schiebt und nicht komplett nackt – Das wäre dann noch das i-Tüpfelchen gewesen :)
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Es sind keine alten Sendetermine vorhanden!
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