Regie: Héctor Carré Buch: Héctor Carré, José Antonio Félez Kamera: Juan Carlos Gómez Musik: Suso Rey, Manuel Varela
Filmbeschreibung:
Gregoria will, daß sie Celia heißt, sie wünscht sich ein anderes Leben und betet dafür. Als ihr ein todkranker Mann begegnet, erkennt sie, daß ihr das Glück durchaus nahe ist. Frei von der Last der letzten zwanzig Lebensjahre, begibt sich Gregoria auf die Suche nach einer neuen Identität. Mit dem neuen Namen Celia möchte sie ein neues Leben beginnen. Sie übersieht aber, daß ihr das erhebliche Probleme bringt, die ihr noch nicht bewußt sind.
Nachdem sie ihren gewalttätigen und untreuen Ehemann umgebracht hat, verläßt die religiöse und schizophrene Hausfrau Gregoria Madrid und reist nach Galizien, um eine Kirche zu besuchen, wo jeder aufgenommen wird. Kurz nach ihrer Ankunft rettet Gregoria das Leben des Jungen Daniel, und seine Mutter Dorita lädt sie aus Dankbarkeit zum Mittagessen in ihr Haus ein. Gregoria ändert ihren Namen in Celia und nimmt das Angebot von Dorita und ihrem gestörten Mann Leandro an, für sie als Haushälterin und Kindermädchen zu arbeiten. Das gewalttätige Verhalten Leandros löst bei Celia einen Wahnsinnsanfall aus, die von Dämonen und Geistern heimgesucht wird und versucht, Daniel vor der Bösartigkeit seiner Eltern zu schützen.
Die religiösen Überzeugungen eines frommen Kindermädchens werden auf die Probe gestellt, als der hellsichtige Junge Daniel sie anfleht, seinem Vater zu ermorden.