Rondo
Originaltitel: Rondo
Kriegsdrama – Belgien, Frankreich
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 105 Minuten
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 105 Minuten
Regie: Olivier van Malderghem
Buch: Olivier van Malderghem
Kamera: Pierre Gordower
Musik: Aleksei AÑ—gi
Buch: Olivier van Malderghem
Kamera: Pierre Gordower
Musik: Aleksei AÑ—gi
Filmbeschreibung:
Belgien, 1942. Die Situation wird für die Familie Miller immer unerträglicher; es gibt täglich gewalttätige antisemitische Aktionen. Joseph Miller, der Vater, rebelliert gegen die Besatzungsarmee. Er wird verhaftet und deportiert. Seine Frau Esther beschließt, in den Untergrund zu gehen. Sie gibt ihren älteren Simon Sohn in die Obhut ihres Schwiegervaters Abraham. Er kennt eine Möglichkeit zur Flucht nach England – und es gibt noch Platz für eine Person.
Brüssel im Sommer 1942. Simon sieht mit Entsetzen, wie sein Vater von den Nazis verhaftet und deportiert wird. Er flieht nach England, wo er sich mit seinem Großvater Abraham trifft, einem abweisenden und strengen alten Mann, der ihm wenig Trost spendet. Es scheint, daß die Beiden nichts gemeinsam haben. Abraham ist mit den Traditionen seines jüdischen Glaubens aufgewachsen und verachtet Simons weltliche Bildung. Als ihnen die Schrecken des Holocausts bewusst werden, ermöglicht Simon seinem Großvater, mit einer unerträglichen Realität zurecht zu kommen...
1945 kehrt der sechzehnjährige Simon kehrt nach Brüssel zurück. Er findet heraus, daß seine Mutter wieder da ist, auch seine Geschwister Esther, Hannah und Benjamin. Aber die Freude an der Wiedervereinigung seiner Familie wird getrübt durch das Fehlen von Joseph, dem Vater. Er wurde 1942 deportiert und kam nicht mehr zurück...
Brüssel im Sommer 1942. Simon sieht mit Entsetzen, wie sein Vater von den Nazis verhaftet und deportiert wird. Er flieht nach England, wo er sich mit seinem Großvater Abraham trifft, einem abweisenden und strengen alten Mann, der ihm wenig Trost spendet. Es scheint, daß die Beiden nichts gemeinsam haben. Abraham ist mit den Traditionen seines jüdischen Glaubens aufgewachsen und verachtet Simons weltliche Bildung. Als ihnen die Schrecken des Holocausts bewusst werden, ermöglicht Simon seinem Großvater, mit einer unerträglichen Realität zurecht zu kommen...
1945 kehrt der sechzehnjährige Simon kehrt nach Brüssel zurück. Er findet heraus, daß seine Mutter wieder da ist, auch seine Geschwister Esther, Hannah und Benjamin. Aber die Freude an der Wiedervereinigung seiner Familie wird getrübt durch das Fehlen von Joseph, dem Vater. Er wurde 1942 deportiert und kam nicht mehr zurück...
Darsteller der Jungenrollen
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