Haus der Herzen (Omfavn mig måne)
Englischer Titel: House of Hearts
Französischer Titel: House of Hearts
Spanischer Titel: Casa de corazones
Russischer Titel: Обними меня луна
Originaltitel: Omfavn mig måne
Französischer Titel: House of Hearts
Spanischer Titel: Casa de corazones
Russischer Titel: Обними меня луна
Originaltitel: Omfavn mig måne
Alternative Titelvarianten:
Gönlümdeki kösk olmasa
Gönlümdeki kösk olmasa
Familiendrama – Island, Dänemark
Produktionsjahr: 2001
Filmlänge: 89 Minuten
Produktionsjahr: 2001
Filmlänge: 89 Minuten
Regie: Elisabeth Rygaard
Buch: Elisabeth Rygaard, Yüksel Isik
Kamera: Hans Welin
Musik: Mazlum Çimen
Buch: Elisabeth Rygaard, Yüksel Isik
Kamera: Hans Welin
Musik: Mazlum Çimen
Filmbeschreibung:
Ein Trennungsdrama, gesehen mit den Augen des siebenjährigen Osman, dessen Eltern die Türkei verlassen, um im Norden Europas Arbeit zu finden. Um dieses Drama entfalten sich die ausdrucksvolle türkische Musik, die überwältigende Natur und die traditionelle Poesie. Zusammen bilden sie einige der Reichtümer, die Osman in seinem Koffer mit sich führt, der ihn in sein neues Leben begleitet.
Der siebenjährige Osman lebte bisher mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester im Süden der Türkei im Haus seines Großvaters. Doch der hat gerade im Streit seinen Sohn und dessen Familie vor die Tür gesetzt. Osmans Vater will jetzt für seine Familie ein eigenes Haus bauen. Es fehlt ihm jedoch immer wieder Geld für Baumaterialien, da es in der Gegend kaum Arbeit für ihn gibt. Ein Freund rät ihm, nach Dänemark auszuwandern. Dort könne man gutes Geld verdienen. Osman kann sich nicht vorstellen, in einem anderen Land, fernab von seinen Freunden zu leben. Und vor allem nicht bevor er gelernt hat, Saz, ein türkisches Saiteninstrument, zu spielen. Er träumt davon, so gut und berühmt zu werden wie sein großes Vorbild Asik, der blinde Sänger. Sein Vater hat ihm versprochen, ihm ein Saz zu bauen. Aber er ist zu sehr mit dem Bau des Hauses beschäftigt und vertröstet ihn immer wieder. Nach einem schweren Sturm wird der Rohbau des Hauses stark beschädigt, und kurze Zeit später verunglückt Osmans Schwester tödlich. Das ist für die Eltern Osmans Anlaß, ihre Koffer zu packen und sich auf den Weg in die Fremde zu begeben. Osman bleibt vorerst bei seinem Großvater. Seine Eltern wollen ihn später nachholen. Doch bis es soweit ist, vergehen sieben Jahre ...
Der siebenjährige Osman lebte bisher mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester im Süden der Türkei im Haus seines Großvaters. Doch der hat gerade im Streit seinen Sohn und dessen Familie vor die Tür gesetzt. Osmans Vater will jetzt für seine Familie ein eigenes Haus bauen. Es fehlt ihm jedoch immer wieder Geld für Baumaterialien, da es in der Gegend kaum Arbeit für ihn gibt. Ein Freund rät ihm, nach Dänemark auszuwandern. Dort könne man gutes Geld verdienen. Osman kann sich nicht vorstellen, in einem anderen Land, fernab von seinen Freunden zu leben. Und vor allem nicht bevor er gelernt hat, Saz, ein türkisches Saiteninstrument, zu spielen. Er träumt davon, so gut und berühmt zu werden wie sein großes Vorbild Asik, der blinde Sänger. Sein Vater hat ihm versprochen, ihm ein Saz zu bauen. Aber er ist zu sehr mit dem Bau des Hauses beschäftigt und vertröstet ihn immer wieder. Nach einem schweren Sturm wird der Rohbau des Hauses stark beschädigt, und kurze Zeit später verunglückt Osmans Schwester tödlich. Das ist für die Eltern Osmans Anlaß, ihre Koffer zu packen und sich auf den Weg in die Fremde zu begeben. Osman bleibt vorerst bei seinem Großvater. Seine Eltern wollen ihn später nachholen. Doch bis es soweit ist, vergehen sieben Jahre ...
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Es sind keine alten Sendetermine vorhanden!
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