Der Teufel kommt Nachts (Il diavolo nel cervello)
Englischer Titel: Devil in the Brain
Französischer Titel: Le diable dans la tête
Spanischer Titel: El cerebro del mal
Griechischer Titel: Το σατανηκο εγλημα
Russischer Titel: Дьявол в голове
Originaltitel: Il diavolo nel cervello
Französischer Titel: Le diable dans la tête
Spanischer Titel: El cerebro del mal
Griechischer Titel: Το σατανηκο εγλημα
Russischer Titel: Дьявол в голове
Originaltitel: Il diavolo nel cervello
Alternative Titelvarianten:
To sataniko eglima
To sataniko eglima
Thrillerdrama – Italien
Produktionsjahr: 1971
Filmlänge: 106 Minuten
Produktionsjahr: 1971
Filmlänge: 106 Minuten
Regie: Sergio Sollima
Buch: Suso Cecchi D’Amico, Sergio Sollima
Kamera: Aldo Scavarda
Musik: Ennio Morricone
Buch: Suso Cecchi D’Amico, Sergio Sollima
Kamera: Aldo Scavarda
Musik: Ennio Morricone
Filmbeschreibung:
Unter Verdacht, seinen Vater getötet zu haben, wird der Junge Ricky in einer Nervenklinik festgehalten. Er wurde nämlich unter Schock stehend in der Nähe seines toten Vaters mit einer Waffe in der Hand aufgefunden. Ein Arzt, der den Jungen für gesund hält und diese Geschichte nicht glaubt, geht der Sache auf den Grund. Mit Hilfe von Rickys Mutter wird er die unheimliche Wahrheit entdecken ...
Die Geschichte beginnt mit einem Mann, der die ehemalige Liebe seines Lebens wiederfindet. Aber Sandra scheint ihn nicht zu erkennen, denn sie leidet unter einem schlimmen Fall von Amnesie und ihre übermäßig besorgte Mutter beschützt sie vor der Außenwelt. Oscar läßt nicht locker, und mit der Hilfe eines befreundeten Arztes findet er heraus, daß Sandras Zustand durch ein traumatisches Erlebnis verursacht wurde: Sie fand ihren Sohn mit einer Pistole in seiner Hand neben der Leiche seines Vaters. Seitdem wird Ricky für einen emotionslosen jugendlichen Killer gehalten, aber die Umstände des Todes von Fabrizio Garces sind viel geheimnisvoller und komplizierter als es scheint.
»Der Teufel kommt Nachts« ist ein enorm atmosphärischer Thriller und Sergio Sollima gelingt es, allgemeine und klischeehafte Themen – wie Verrat, Ehebruch und Verschwörung zum Mord – erfrischend originell darzustellen.
Die Geschichte beginnt mit einem Mann, der die ehemalige Liebe seines Lebens wiederfindet. Aber Sandra scheint ihn nicht zu erkennen, denn sie leidet unter einem schlimmen Fall von Amnesie und ihre übermäßig besorgte Mutter beschützt sie vor der Außenwelt. Oscar läßt nicht locker, und mit der Hilfe eines befreundeten Arztes findet er heraus, daß Sandras Zustand durch ein traumatisches Erlebnis verursacht wurde: Sie fand ihren Sohn mit einer Pistole in seiner Hand neben der Leiche seines Vaters. Seitdem wird Ricky für einen emotionslosen jugendlichen Killer gehalten, aber die Umstände des Todes von Fabrizio Garces sind viel geheimnisvoller und komplizierter als es scheint.
»Der Teufel kommt Nachts« ist ein enorm atmosphärischer Thriller und Sergio Sollima gelingt es, allgemeine und klischeehafte Themen – wie Verrat, Ehebruch und Verschwörung zum Mord – erfrischend originell darzustellen.
Darsteller der Jungenrollen
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