Blue Bird
Russischer Titel: Синяя птица
Originaltitel: Blue Bird
Originaltitel: Blue Bird
Fantasyfilm – Belgien, Frankreich
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 86 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 86 Minuten
Regie: Gust Van den Berghe
Buch: Gust Van den Berghe
Kamera: Hans Bruch Jr.
Musik: Michelino Bisceglia
Buch: Gust Van den Berghe
Kamera: Hans Bruch Jr.
Musik: Michelino Bisceglia
Filmbeschreibung:
Zwei Kinder begeben sich auf eine abenteuerliche Suche nach einem mysteriösen blauen Vogel und verlassen ihr abgelegenes Dorf in Afrika. Nach einer langen Reise durch die verrücktesten Welten und Erlebnisse nehmen sie den Vogel gefangen.
Es ist ein ganz normaler Morgen, irgendwo in Afrika. Bafiokadié und seine Schwester Téné studieren einen kleinen blauen Vogel, den sie von einem Freund ausgeliehen bekommen haben. Als sie von der Mutter zum Baden gerufen werden, lassen sie den Vogel alleine zurück. Es kommt, wie es kommen muss: Der Vogel entwischt und befindet sich nun irgendwo in der Wildnis. Da sie keinen Ärger riskieren wollen, beginnen die beiden zu suchen. Dabei stoßen sie auf ihren Vater, der gerade eine Pause vom Sarg-Transportieren macht. Doch er wird nicht der einzige sein, dem sie begegnen.
Als sie im Gras sitzend ihren Großvater singen hören, folgen sie der Stimme und finden ihn zusammen mit der Großmutter. Doch die beiden weilen eigentlich gar nicht mehr unter den Lebenden. Sie warten nur darauf, die Erde zu verlassen. Unweit von den Grosseltern findet sich auch eine Gruppe Kinder, welche darauf warten, auf die Welt zu kommen.
Der Film basiert auf dem 1908 erschienenen Roman (und Theaterstück) »L’oiseau bleu« (»Der blaue Vogel«) des belgischen Nobelpreisträgers Maurice Maeterlinck.
Es ist ein ganz normaler Morgen, irgendwo in Afrika. Bafiokadié und seine Schwester Téné studieren einen kleinen blauen Vogel, den sie von einem Freund ausgeliehen bekommen haben. Als sie von der Mutter zum Baden gerufen werden, lassen sie den Vogel alleine zurück. Es kommt, wie es kommen muss: Der Vogel entwischt und befindet sich nun irgendwo in der Wildnis. Da sie keinen Ärger riskieren wollen, beginnen die beiden zu suchen. Dabei stoßen sie auf ihren Vater, der gerade eine Pause vom Sarg-Transportieren macht. Doch er wird nicht der einzige sein, dem sie begegnen.
Als sie im Gras sitzend ihren Großvater singen hören, folgen sie der Stimme und finden ihn zusammen mit der Großmutter. Doch die beiden weilen eigentlich gar nicht mehr unter den Lebenden. Sie warten nur darauf, die Erde zu verlassen. Unweit von den Grosseltern findet sich auch eine Gruppe Kinder, welche darauf warten, auf die Welt zu kommen.
Der Film basiert auf dem 1908 erschienenen Roman (und Theaterstück) »L’oiseau bleu« (»Der blaue Vogel«) des belgischen Nobelpreisträgers Maurice Maeterlinck.
Darsteller der Jungenrollen
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