Amy George
Originaltitel: Amy George
Jugenddrama – Kanada
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 98 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 98 Minuten
Regie: Yonah Lewis, Calvin Thomas
Buch: Yonah Lewis, Calvin Thomas
Kamera: Yonah Lewis, Calvin Thomas
Musik: Lev Lewis
Buch: Yonah Lewis, Calvin Thomas
Kamera: Yonah Lewis, Calvin Thomas
Musik: Lev Lewis
Filmbeschreibung:
Der dreizehnjährige Jesse möchte unbedingt Künstler werden, glaubt jedoch, daß ihn sein Leben in der Mittelklasse Torontos dafür nicht vorbereitet. Nachdem er ein Buch über den »wahren Künstler« gelesen hat, beschließt er, »neue Erfahrungen« zu machen, indem er ein Leben am Limit führt, voller Risiko, Drogen und Frauen.
»Amy George« erzählt die Geschichte von Jesse, dem dreizehnjährigen und einzigen Sohn eines Intellektuellenpaares in Toronto. Jesse soll für die Schule eine Kunstaufgabe erstellen, in der autobiographische Elemente enthalten sind. Weil er irgendwo gelesen hat, daß »man kein wahrer Künstler sein kann, wenn man nicht mit einer Frau geschlafen hat«, ist Jesse bestrebt, dieses Handicap zu überwinden.
Jesse ist kein typischer Teenager. Er steht nicht auf Videospiele, Handys und Internet und bittet seine Mutter, ihm eine analoge Kamera zu kaufen. Es gibt keinen Fernseher in seinem Zuhause, aber ein Klavier und eine Bibliothek mit einer Couch, um darauf zu lesen – aber keines von diesen Büchern stillt sein neues Interesse am anderen Geschlecht. So sucht er woanders: zuerst in der Schule, wo eine Freundschaft mit einer Klassenkameradin zu nichts weiterem führt, und dann durch das Fenster seiner neuen Nachbarin, der (titelgebenden) Amy.
Für ein Schulprojekt soll der dreizehnjährige Jesse ein fotografisches Selbstporträt erstellen, das nicht zu naturalistisch sein soll. Jesse lebt mit seinen Eltern Sabi und Tim im Stadtteil Riverdale, in dem die wohlhabende Mittelschicht von Toronto lebt. Jesse, bisher ein ruhiges und introvertiertes Einzelkind mit künstlerischen Ambitionen, wird von der Aufgabe inspiriert, in seiner Umwelt nach Sinn und Abenteuer zu suchen. Mit seiner neuerworbenen Kamera will Jesse seine Umgebung erfassen, merkt aber bald, daß sein Stadtteil, seine Familie und auch sein Leben doch recht langweilig sind.
Derweil beobachten Sabi und Tim mit Sorgen Jesses Entwicklung vom stillen Kind zum verschlossenen Jugendlichen. Frustriert vom Mangel an Inspiration, entdeckt Jesse in der Schulbibliothek ein Buch, das ihm rät: »Man wird nie ein echter Künstler sein, wenn man nicht mit einer Frau geschlafen hat.« Jesse nimmt den Text für bare Münze, und mit der Unterstützung eines Freundes der Familie beginnt er, nach Gelegenheiten zu suchen. So schaut er nachts in das Fenster der jungen Nachbarin Amy und schießt schnell ein Foto von ihr.
Einige Tage später treffen die beiden zufällig aufeinander, so daß Jesse die Gelegenheit hat, mit pubertärer Faszination das andere Geschlecht zu erkunden. Nach einem langen Abend mit Spielen, Versuchungen und Hypnose erwacht Jesse voller Verwirrung und Schuldgefühle, nicht sicher, ob er seine Grenzen überschritten hat. Die Frage, ob er vergewaltigt wurde, beschäftigt seine Gedanken, und Jesse muß sich sehr anstrengen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
»Amy George« erzählt die Geschichte von Jesse, dem dreizehnjährigen und einzigen Sohn eines Intellektuellenpaares in Toronto. Jesse soll für die Schule eine Kunstaufgabe erstellen, in der autobiographische Elemente enthalten sind. Weil er irgendwo gelesen hat, daß »man kein wahrer Künstler sein kann, wenn man nicht mit einer Frau geschlafen hat«, ist Jesse bestrebt, dieses Handicap zu überwinden.
Jesse ist kein typischer Teenager. Er steht nicht auf Videospiele, Handys und Internet und bittet seine Mutter, ihm eine analoge Kamera zu kaufen. Es gibt keinen Fernseher in seinem Zuhause, aber ein Klavier und eine Bibliothek mit einer Couch, um darauf zu lesen – aber keines von diesen Büchern stillt sein neues Interesse am anderen Geschlecht. So sucht er woanders: zuerst in der Schule, wo eine Freundschaft mit einer Klassenkameradin zu nichts weiterem führt, und dann durch das Fenster seiner neuen Nachbarin, der (titelgebenden) Amy.
Für ein Schulprojekt soll der dreizehnjährige Jesse ein fotografisches Selbstporträt erstellen, das nicht zu naturalistisch sein soll. Jesse lebt mit seinen Eltern Sabi und Tim im Stadtteil Riverdale, in dem die wohlhabende Mittelschicht von Toronto lebt. Jesse, bisher ein ruhiges und introvertiertes Einzelkind mit künstlerischen Ambitionen, wird von der Aufgabe inspiriert, in seiner Umwelt nach Sinn und Abenteuer zu suchen. Mit seiner neuerworbenen Kamera will Jesse seine Umgebung erfassen, merkt aber bald, daß sein Stadtteil, seine Familie und auch sein Leben doch recht langweilig sind.
Derweil beobachten Sabi und Tim mit Sorgen Jesses Entwicklung vom stillen Kind zum verschlossenen Jugendlichen. Frustriert vom Mangel an Inspiration, entdeckt Jesse in der Schulbibliothek ein Buch, das ihm rät: »Man wird nie ein echter Künstler sein, wenn man nicht mit einer Frau geschlafen hat.« Jesse nimmt den Text für bare Münze, und mit der Unterstützung eines Freundes der Familie beginnt er, nach Gelegenheiten zu suchen. So schaut er nachts in das Fenster der jungen Nachbarin Amy und schießt schnell ein Foto von ihr.
Einige Tage später treffen die beiden zufällig aufeinander, so daß Jesse die Gelegenheit hat, mit pubertärer Faszination das andere Geschlecht zu erkunden. Nach einem langen Abend mit Spielen, Versuchungen und Hypnose erwacht Jesse voller Verwirrung und Schuldgefühle, nicht sicher, ob er seine Grenzen überschritten hat. Die Frage, ob er vergewaltigt wurde, beschäftigt seine Gedanken, und Jesse muß sich sehr anstrengen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Darsteller der Jungenrollen
Gabriel del Castillo Mullally
(Jesse, 13 Jahre)
(Jesse, 13 Jahre)
Geburtsjahr: 1997
Alter des Darstellers:
ungefähr 12 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 12 Jahre
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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