Wolfskind
Englischer Titel: The Wolf Child
Französischer Titel: L’enfant-Loup
Spanischer Titel: El niño lobo
Russischer Titel: Волчонок
Originaltitel: Wolfskind
Französischer Titel: L’enfant-Loup
Spanischer Titel: El niño lobo
Russischer Titel: Волчонок
Originaltitel: Wolfskind
Alternative Titelvarianten:
Das Wolfskind / The Wolfchild
Das Wolfskind / The Wolfchild
Spielfilm – Deutschland
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 26 Minuten
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 26 Minuten
Regie: Roberto Anjari-Rossi
Buch: Roberto Anjari-Rossi
Kamera: Raphael Beinder
Buch: Roberto Anjari-Rossi
Kamera: Raphael Beinder
Filmbeschreibung:
Christian, ein schwuler Stricher in Berlin, hat gerade Aram, seine große Liebe, durch einen homophoben Übergriff verloren. Arams Familie will nichts von der schwulen Beziehung und vom trauernden Partner des Sohnes wissen. Nachdenklich und Antworten suchend irrt Christian durch die Großstadt. Er beschließt, sich seiner Vergangenheit zu stellen. Er sucht den Kontakt zu seinem Sohn, der ihn bislang nie interessiert hat. Julian, inzwischen schon fünf Jahre alt, lebt bei seiner Mutter Susanne. Er hat Sehnsucht nach seinem Vater, von dem ihm seine Mutter immer nur erzählt, er sei auf Reisen. Susanne ist skeptisch und fordert einen klaren Entschluß: Bekennt sich Christian zu seiner Vaterschaft oder nicht? Christian ist gezwungen, eine längst überfällige Entscheidung zu treffen, die sein Leben nachhaltig verändern wird und die Chance für einen Neuanfang sein könnte.
Der dreiundzwanzigjährige Christian hat einen Sohn, Julian. Der Fünfjährige lebt bei seiner Mutter Susanne und hat seinen Vater bisher noch nicht kennengelernt. Christian ist ein Einzelgänger, der sich nur wenigen Menschen anvertraut. Daher ist ihm die Freundschaft zum gleichaltrigen Aram, ebenso wie er selbst ein Homosexueller, der sein Geld auf dem Straßenstrich verdient, so wichtig. Als Aram bei einer Schlägerei tödlich verletzt wird, zieht sich Christian vollständig von der Welt zurück.
Julian leidet zunehmend unter der Abwesenheit des Vaters. Deshalb stellt Susanne Christian schließlich ein Ultimatum: Entweder er bekennt sich zu seiner Vaterschaft oder er verschwindet für immer aus ihrem und Julians Leben und verzichtet darauf, seinen Sohn kennenzulernen. Für seine Zukunft, aber auch für sein bisheriges Leben wird Christians Entscheidung von dramatischer Bedeutung sein.
Der dreiundzwanzigjährige Christian hat einen Sohn, Julian. Der Fünfjährige lebt bei seiner Mutter Susanne und hat seinen Vater bisher noch nicht kennengelernt. Christian ist ein Einzelgänger, der sich nur wenigen Menschen anvertraut. Daher ist ihm die Freundschaft zum gleichaltrigen Aram, ebenso wie er selbst ein Homosexueller, der sein Geld auf dem Straßenstrich verdient, so wichtig. Als Aram bei einer Schlägerei tödlich verletzt wird, zieht sich Christian vollständig von der Welt zurück.
Julian leidet zunehmend unter der Abwesenheit des Vaters. Deshalb stellt Susanne Christian schließlich ein Ultimatum: Entweder er bekennt sich zu seiner Vaterschaft oder er verschwindet für immer aus ihrem und Julians Leben und verzichtet darauf, seinen Sohn kennenzulernen. Für seine Zukunft, aber auch für sein bisheriges Leben wird Christians Entscheidung von dramatischer Bedeutung sein.
Darsteller der Jungenrollen
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