La prima cosa bella (Die erste schöne Sache) (La prima cosa bella)
Englischer Titel: The First Beautiful Thing
Griechischer Titel: Η Γυναίκα της Ζωής μου
Russischer Titel: Первое прекрасное
Originaltitel: La prima cosa bella
Alternative Titelvarianten:
I gynaika tis zois mou
Familiendrama – Italien
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 122 Minuten
Regie: Paolo Virzì
Buch: Paolo Virzì, Francesco Bruni, Francesco Piccolo
Kamera: Nicola Pecorini
Musik: Carlo Virzì
La prima cosa bella (Die erste schöne Sache)
Filmbeschreibung:
Am Bett seiner krebskranken Mutter Anna erinnert sich Bruno an seine Kindheit – und an das Leben Annas, die von den Männern umschwärmt wurde. In zahlreichen Rückblenden in die siebziger und achtziger Jahre erfahren wir, wie Brunos Eltern sich trennten, welche unvorhergesehenen Wendungen das Schicksal für die zerrüttete Familie bereit hielt, und was ihn schließlich veranlasst hatte, den Kontakt zu seiner Mutter abzubrechen.
Ein tragikomisches Familiendrama über das Leben und die Liebe – und die Selbstbestimmung der Frauen.

Was macht man mit einer Mutter, die wunderschön, lebenslustig, frivol und oberpeinlich ist? Diese Frage verfolgt Bruno, den Sohn von Anna, seit er acht ist. Im Sommer 1971 fängt alles an. Als Zuschauerin bei der sommerlichen Mißwahl am beliebtesten Strand von Livorno wird Anna auf die Bühne gerufen und zur schönsten Mama des Sommers gewählt. Seit diesem Tag geht alles drunter und drüber. Für Bruno, seine Schwester Valeria und Anna beginnt ein Abenteuer, das bis in unsere Zeit fortgeschrieben wird ...

Sommer 1971: Die atemberaubende Anna nimmt an einem Schönheitswettbewerb am Strand von Livorno teil – und gewinnt. Die anzüglichen Pfiffe der Männer machen ihren Gatten rasend, ihr achtjähriger Sohn Bruno ist von dem Spektakel entsetzt. Die Gegenwart: Bruno hat Livorno schon lange hinter sich gelassen. Als er erfährt, daß seine Mutter Krebs hat, versucht er, sich um die Heimfahrt zu drücken. Schließlich fährt er doch. Bei seiner todkranken Mutter beginnt er sich zu erinnern – und zu verstehen, was damals geschah.
Ein augenzwinkernder, leicht melancholischer Blick auf mediterrane Befindlichkeiten.
Darsteller der Jungenrollen
Giacomo Bibbiani
(Bruno Michelucci, 8 Jahre)
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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