Chibideka monogatari (Dicke Freunde) (Chibideka monogatari)
Englischer Titel: Skinny and Fatty
Originaltitel: Chibideka monogatari
Originaltitel: Chibideka monogatari
Kinderfilm – Japan
Produktionsjahr: 1958
Filmlänge: 51 Minuten
Produktionsjahr: 1958
Filmlänge: 51 Minuten
Regie: N. Terao
Buch: Mitsuo Wakasugi, Seiya Yoshida
Kamera: K. Inoye
Buch: Mitsuo Wakasugi, Seiya Yoshida
Kamera: K. Inoye
Filmbeschreibung:
In diesem sentimentalen Kinderfilm aus dem Jahr 1958, der in den sechziger und siebziger Jahren auf vielen Filmfestivals gezeigt wurde, freundet sich ein dicker Junge aus einer wohlhabenden Familie mit einem schlanken und ärmeren Mitschüler an. Komatsu (»Skinny«) glänzt in der Schule, ist sehr sportlich und findet schnell Freunde. Oyama (»Fatty«) hat in diesen Bereichen große Defizite. Nachdem die Jungen gute Freunde geworden sind, versucht Komatsu, Oyama dabei zu helfen, eigenständig zu denken und auf eigene Faust zu handeln. Sein Einfluß auf Oyama dauert auch an, nachdem die Familie Komatsu wegziehen muß.
Der Film handelt von zwei Jungen: Ein dicker Junge aus einer wohlhabenden Familie, der schüchtern, unbeholfen und ängstlich ist, und ein schlanker und ärmerer Mitschüler, der im Lernen und im Sport spitze ist und schnell neue Freunde findet. Die beiden Jungen treffen sich zum ersten Mal, als der dicke Junge mitten im Schuljahr in eine neue Schule kommt. Schüchtern und unsicher, hat Oyama (»Fatty«) ein Talent dafür, andere Menschen abzustoßen, besonders andere Kinder verabscheuen ihn. Er setzt sich neben Komatsu (»Skinny«), der ihm eine helfende Hand reicht, zuerst aus Mitleid, später aber aus echter Freundschaft. Komatsu hat keine Mühe, Freunde zu finden und zu behalten, er kommt einfach mit jedem aus. Aber der dünnere Junge muß bald Oyamas Kämpfe austragen, und so beginnt Komatsu ihn zu drängen, für sich selbst einzustehen. Zunächst ist Oyama zögerlich und ängstlich, aber er findet ein neues Selbstbewußtsein, als er Komatsu zu Hilfe kommen muß. Komatsu kommt aus einer eher armen Familie, die aber gutmütig alles mit Oyama teilt. Allmählich werden die beiden unzertrennlich, jeder bereit, sich für den anderen zu opfern. Dann kommt die Katastrophe: Komatsus Vater muß mit seiner Familie umziehen. Die beiden Freunde müssen sich trennen. Oyamas einziges Erinnerungsstück ist ein primitives Spielzeug, das Komatsu ihm gab, als sie zusammen spielten. Das Spielzeug erweist sich als Katalysator, der Oyamas erste unsichere Schritte in Richtung Erwachsenwerden fördert.
Der Film handelt von zwei Jungen: Ein dicker Junge aus einer wohlhabenden Familie, der schüchtern, unbeholfen und ängstlich ist, und ein schlanker und ärmerer Mitschüler, der im Lernen und im Sport spitze ist und schnell neue Freunde findet. Die beiden Jungen treffen sich zum ersten Mal, als der dicke Junge mitten im Schuljahr in eine neue Schule kommt. Schüchtern und unsicher, hat Oyama (»Fatty«) ein Talent dafür, andere Menschen abzustoßen, besonders andere Kinder verabscheuen ihn. Er setzt sich neben Komatsu (»Skinny«), der ihm eine helfende Hand reicht, zuerst aus Mitleid, später aber aus echter Freundschaft. Komatsu hat keine Mühe, Freunde zu finden und zu behalten, er kommt einfach mit jedem aus. Aber der dünnere Junge muß bald Oyamas Kämpfe austragen, und so beginnt Komatsu ihn zu drängen, für sich selbst einzustehen. Zunächst ist Oyama zögerlich und ängstlich, aber er findet ein neues Selbstbewußtsein, als er Komatsu zu Hilfe kommen muß. Komatsu kommt aus einer eher armen Familie, die aber gutmütig alles mit Oyama teilt. Allmählich werden die beiden unzertrennlich, jeder bereit, sich für den anderen zu opfern. Dann kommt die Katastrophe: Komatsus Vater muß mit seiner Familie umziehen. Die beiden Freunde müssen sich trennen. Oyamas einziges Erinnerungsstück ist ein primitives Spielzeug, das Komatsu ihm gab, als sie zusammen spielten. Das Spielzeug erweist sich als Katalysator, der Oyamas erste unsichere Schritte in Richtung Erwachsenwerden fördert.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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