Farben im Kopf (Hai zi de tian kong)
Englischer Titel: Colourful Mind
Französischer Titel: Le monde en couleur
Originaltitel: Hai zi de tian kong
Französischer Titel: Le monde en couleur
Originaltitel: Hai zi de tian kong
Jugendfilm – Taiwan
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 95 Minuten
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 95 Minuten
Regie: Kun Hao Chen
Filmbeschreibung:
Ah Ming Goo lebt auf einer Teeplantage irgendwo in China. Er hilft seinen Eltern, die hart arbeiten. In der Schule fallen dem neuen Kunstlehrer seine Zeichnungen auf – er ermöglicht dem Jungen die Teilnahme an einem nationalen Malwettbewerb.
Ein farbenfroher Film, der verschiedene Lehrmethoden aufzeigt, mit denen man Talente fördern kann.
Der Kunstlehrer Guo Yuan-tien verläßt die Stadt, um sich in einem abgelegenen Dorf niederzulassen. In seiner neuen Schule versucht er, in seinen Schülern das Interesse am künstlerischen Ausdruck zu wecken. Ah Ming Goo, ein Junge von unglaublicher Kreativität, erregt die Aufmerksamkeit von Guo Yuan-tien. Bald entwickelt sich eine starke Bindung zwischen ihnen. Eines Tages nimmt die Schule in einem Kunstwettbewerb teil und muß den Kandidaten auswählen, der sie vertreten soll ...
Der kleine Ah-Ming Goo wächst auf einer Teeplantage irgendwo in China auf. Obwohl seine Eltern hart arbeiten, leben sie sehr ärmlich. Während der Sommerferien muß Ming mit aufs Feld.
Als das neue Schuljahr beginnt, eröffnet der neue Zeichenlehrer Yun Tiam Kuo einen Kunstkurs. In diesen werden aus jeder Klasse zwei Schüler entsandt. Ziel ist es, die jungen Talente auf den Landesmalwettbewerb vorzubereiten.
Ming will unbedingt in diesen Kurs. Und da seine Klassenkameraden wenig Interesse zeigen, darf er daran teilnehmen. Mings Vater hat für die Begeisterung seines Sohnes kein Verständnis und erst recht nicht, als der Junge einen neuen Malkasten möchte. Er sagt: Kunst ist etwas für Reiche! Und wenn der Vater Ah-Ming auf der Plantage braucht, lässt er ihn auch nicht zur Schule.
Der Junge ist von Yun Tiam Kuo ebenso begeistert wie dieser von Ming. Er mag die unkonventionelle Art, die Welt um sich herum wahrzunehmen und darzustellen. Aus diesem Grund schlägt er ihn zur Teilnahme am Wettbewerb vor. Doch ganz gegenteilig sieht es das Lehrerkollegium, im Speziellen der Schulleiter. Ihm sind Ah-Mings Zeichnungen zu wild, zu wenig kunstvoll. Enttäuscht zieht sich der Junge zurück. Da aber Kuo vom Talent Mings überzeugt ist, meldet er ihn eigenmächtig beim weltweiten Malwettbewerb an.
Seinen Erfolg kann Ah-Ming Goo nicht mehr genießen. Er erkrankt an einer schweren Lungenentzündung und stirbt. Doch sein Lehrer und sein Mitschüler werden sein Andenken bewahren.
Ein farbenfroher Film, der verschiedene Lehrmethoden aufzeigt, mit denen man Talente fördern kann.
Der Kunstlehrer Guo Yuan-tien verläßt die Stadt, um sich in einem abgelegenen Dorf niederzulassen. In seiner neuen Schule versucht er, in seinen Schülern das Interesse am künstlerischen Ausdruck zu wecken. Ah Ming Goo, ein Junge von unglaublicher Kreativität, erregt die Aufmerksamkeit von Guo Yuan-tien. Bald entwickelt sich eine starke Bindung zwischen ihnen. Eines Tages nimmt die Schule in einem Kunstwettbewerb teil und muß den Kandidaten auswählen, der sie vertreten soll ...
Der kleine Ah-Ming Goo wächst auf einer Teeplantage irgendwo in China auf. Obwohl seine Eltern hart arbeiten, leben sie sehr ärmlich. Während der Sommerferien muß Ming mit aufs Feld.
Als das neue Schuljahr beginnt, eröffnet der neue Zeichenlehrer Yun Tiam Kuo einen Kunstkurs. In diesen werden aus jeder Klasse zwei Schüler entsandt. Ziel ist es, die jungen Talente auf den Landesmalwettbewerb vorzubereiten.
Ming will unbedingt in diesen Kurs. Und da seine Klassenkameraden wenig Interesse zeigen, darf er daran teilnehmen. Mings Vater hat für die Begeisterung seines Sohnes kein Verständnis und erst recht nicht, als der Junge einen neuen Malkasten möchte. Er sagt: Kunst ist etwas für Reiche! Und wenn der Vater Ah-Ming auf der Plantage braucht, lässt er ihn auch nicht zur Schule.
Der Junge ist von Yun Tiam Kuo ebenso begeistert wie dieser von Ming. Er mag die unkonventionelle Art, die Welt um sich herum wahrzunehmen und darzustellen. Aus diesem Grund schlägt er ihn zur Teilnahme am Wettbewerb vor. Doch ganz gegenteilig sieht es das Lehrerkollegium, im Speziellen der Schulleiter. Ihm sind Ah-Mings Zeichnungen zu wild, zu wenig kunstvoll. Enttäuscht zieht sich der Junge zurück. Da aber Kuo vom Talent Mings überzeugt ist, meldet er ihn eigenmächtig beim weltweiten Malwettbewerb an.
Seinen Erfolg kann Ah-Ming Goo nicht mehr genießen. Er erkrankt an einer schweren Lungenentzündung und stirbt. Doch sein Lehrer und sein Mitschüler werden sein Andenken bewahren.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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