Maneater
Französischer Titel: L’Instinct du chasseur
Spanischer Titel: Devorador
Griechischer Titel: Στα Σαγόνια της Τίγρης
Russischer Titel: Одной крови
Originaltitel: Maneater
Spanischer Titel: Devorador
Griechischer Titel: Στα Σαγόνια της Τίγρης
Russischer Titel: Одной крови
Originaltitel: Maneater
Alternative Titelvarianten:
Die Spur des Tigers
Die Spur des Tigers
Thriller – USA, Kanada
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 89 Minuten
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 89 Minuten
Regie: Gary Yates
Buch: Philip Morton
Buch: Philip Morton
Filmbeschreibung:
In einem Bergdörfchen in den Appalachen werden wiederholt häßlich verstümmelte Leichen gefunden. Sheriff Barnes steht vor einem Rätsel, fordert die Nationalgarde zur Verstärkung und empfiehlt dem davon wenig begeisterten Bürgermeister die Verlegung des bevorstehenden Stadtfests. Roy, der wunderliche Sohn einer religiösen Fanatikerin, berichtet von der Sichtung eines Tigers, aber kein Erwachsener glaubt ihm. Noch nicht. Dann bestätigt die Wissenschaft des Jungen Beobachtung und des Sheriffs Verdacht. Die Jagd beginnt, doch wer jagt wen?
In den Appalachen entkommt bei einem Unfall unbemerkt ein Bengalischer Tiger, der die Wälder nun als sein Jagdrevier sieht. Überreste der Opfer werden gefunden. Als Sheriff Barnes herausfindet, daß es sich bei dem Tier um einen Tiger handelt, informiert er die Presse, was unzählige Freizeitjäger anzieht. Doch auch die dienen der Raubkatze als Nahrung. Danach kommt das Militär zum Einsatz, doch auch die unterschätzen die Gefahr. Danach geht Colonel Graham, ein erfahrener, aber in die Tage gekommener Tigerjäger, auf die Jagd, wo er den Jungen Roy trifft, der den Tiger schon mehrfach gesehen hat und mit ihm in Verbindung steht.
Der Film basiert auf dem Roman »Shikar« von Jack Warner.
Mit dem beschaulichen Leben eines Kleinstadtsheriffs in den Appalachen ist es vorbei, als schrecklich zugerichtete Leichen gefunden werden und klar wird, daß ein entlaufener Tiger auf Beutefang ist. Ein englischer Großwildjäger soll dem Schrecken ein Ende bereiten, muß aber erst einmal die Spur der Bestie aufnehmen. Da ist ihm ein Junge, der mit seiner Mutter abgeschieden vom Ort wohnt, um Längen voraus. Der Junge versucht, sich dem Tier anzunähern.
Weitgehend ohne Spezialeffekte inszenierter Tierhorrorfilm mit einiger Spannung, der gegen Ende aber merklich abbaut und nur noch gängige Genreunterhaltung bietet.
In den Appalachen entkommt bei einem Unfall unbemerkt ein Bengalischer Tiger, der die Wälder nun als sein Jagdrevier sieht. Überreste der Opfer werden gefunden. Als Sheriff Barnes herausfindet, daß es sich bei dem Tier um einen Tiger handelt, informiert er die Presse, was unzählige Freizeitjäger anzieht. Doch auch die dienen der Raubkatze als Nahrung. Danach kommt das Militär zum Einsatz, doch auch die unterschätzen die Gefahr. Danach geht Colonel Graham, ein erfahrener, aber in die Tage gekommener Tigerjäger, auf die Jagd, wo er den Jungen Roy trifft, der den Tiger schon mehrfach gesehen hat und mit ihm in Verbindung steht.
Der Film basiert auf dem Roman »Shikar« von Jack Warner.
Mit dem beschaulichen Leben eines Kleinstadtsheriffs in den Appalachen ist es vorbei, als schrecklich zugerichtete Leichen gefunden werden und klar wird, daß ein entlaufener Tiger auf Beutefang ist. Ein englischer Großwildjäger soll dem Schrecken ein Ende bereiten, muß aber erst einmal die Spur der Bestie aufnehmen. Da ist ihm ein Junge, der mit seiner Mutter abgeschieden vom Ort wohnt, um Längen voraus. Der Junge versucht, sich dem Tier anzunähern.
Weitgehend ohne Spezialeffekte inszenierter Tierhorrorfilm mit einiger Spannung, der gegen Ende aber merklich abbaut und nur noch gängige Genreunterhaltung bietet.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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