Der siebte Kreis (A hetedik kör)
Englischer Titel: The Seventh Circle
Französischer Titel: The Seventh Circle
Spanischer Titel: The Seventh Circle
Griechischer Titel: Ο 7ο Κύκλος
Russischer Titel: Седьмой круг
Originaltitel: A hetedik kör
Französischer Titel: The Seventh Circle
Spanischer Titel: The Seventh Circle
Griechischer Titel: Ο 7ο Κύκλος
Russischer Titel: Седьмой круг
Originaltitel: A hetedik kör
Drama – Ungarn
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 107 Minuten
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 107 Minuten
Regie: Árpád Sopsits
Buch: Árpád Sopsits
Buch: Árpád Sopsits
Filmbeschreibung:
Eine Gruppe von vier Jungen und zwei Mädchen im Alter von zwölf bis vierzehn Jahren sieht mit dem Eintreffen des unheimlich anmutenden Sebestyén ihre Chance, endlich einmal Grenzen auszuloten und nicht nur zu erfahren, wie weit sie denn gehen würden, sondern auch herauszufinden, zu was sie eigentlich innerhalb ihrer Gruppe in der Lage sind. Pfarrer Gábor sieht sich diesen brutalen Gelüsten gegenübergestellt und stößt bald an die von ihm schon gefürchteten Grenzen.
Eine Geschichte über die von Erwachsenen sehnlichst gewünschte »Unschuld« ihrer Kinder und eine philosophische Betrachtung über notwendige Grenzen im Leben. Sopsits bringt hiermit seine Trilogie zu Ende, die sich innerhalb eines Zeitraums von fünfzig Jahren mit der Kindheit und dem Erwachsenwerden seiner Protagonisten auseinandersetzt.
Der Gedanke, Kinder wären unschuldig, ist sehr beliebt, obwohl das großer Unsinn ist. Sie sind abhängig und manipulierbar, was sie zum Opfer werden lassen kann. Der Film basiert auf tragischen und scheinbar unerklärlichen Ereignissen, die sich in den vergangenen Jahren in Ungarn zugetragen haben, und stellt einen Befund über die verstörte Psyche unserer Zeit aus. Eine Geschichte über die sonderbare Erfahrung von Leben und Tod, über das fast zeitgleiche Erwachen von sexueller Lust und Todessehnsucht in der Pubertät.
Eine Geschichte über die von Erwachsenen sehnlichst gewünschte »Unschuld« ihrer Kinder und eine philosophische Betrachtung über notwendige Grenzen im Leben. Sopsits bringt hiermit seine Trilogie zu Ende, die sich innerhalb eines Zeitraums von fünfzig Jahren mit der Kindheit und dem Erwachsenwerden seiner Protagonisten auseinandersetzt.
Der Gedanke, Kinder wären unschuldig, ist sehr beliebt, obwohl das großer Unsinn ist. Sie sind abhängig und manipulierbar, was sie zum Opfer werden lassen kann. Der Film basiert auf tragischen und scheinbar unerklärlichen Ereignissen, die sich in den vergangenen Jahren in Ungarn zugetragen haben, und stellt einen Befund über die verstörte Psyche unserer Zeit aus. Eine Geschichte über die sonderbare Erfahrung von Leben und Tod, über das fast zeitgleiche Erwachen von sexueller Lust und Todessehnsucht in der Pubertät.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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