Komm zurück, Kleiner! (Voltati Eugenio)
Englischer Titel: Turn Around, Eugenio
Französischer Titel: Eugenio
Spanischer Titel: Vuélvete, Eugenio
Griechischer Titel: Τον αγαπούσαν όλοι
Russischer Titel: Вернись, Эудженио
Originaltitel: Voltati Eugenio
Französischer Titel: Eugenio
Spanischer Titel: Vuélvete, Eugenio
Griechischer Titel: Τον αγαπούσαν όλοι
Russischer Titel: Вернись, Эудженио
Originaltitel: Voltati Eugenio
Alternative Titelvarianten:
Ton agapousan oloi / Τον αγαπουσαν ολοι / Eugenio, un niño sin amor
Ton agapousan oloi / Τον αγαπουσαν ολοι / Eugenio, un niño sin amor
Drama – Italien
Produktionsjahr: 1979
Filmlänge: 105 Minuten
Produktionsjahr: 1979
Filmlänge: 105 Minuten
Regie: Luigi Comencini
Filmbeschreibung:
Seit seiner Geburt wird der zehnjährige Eugenio immer wieder herumgeschoben, da seine Eltern so sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, daß sie den Jungen kaum wahrnehmen. Erst als Eugenio verschwindet, sind sie gezwungen, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Comencinis tragikomische Parabel zeigt die Einsamkeit des Jungen auf und prangert die orientierungslose, egoistische Gesellschaft der Achtundsechzigergeneration an, in der kein Platz für Kinder ist.
Das Verschwinden eines zehnjährigen Jungen löst bei den Eltern und Verwandten Erinnerungen an die vergangenen zehn Jahre aus. Sie verdeutlichen, daß in einer orientierungslosen, egoistischen und verantwortungslosen Gesellschaft kein Platz mehr für Kinder ist.
Eine tragikomische, bittere Parabel, die mit feinem Gespür für die Bedürfnisse der Kinder, ihre Ängste und Leiden eine Elterngeneration in Frage stellt.
Der Film beginnt damit, daß der zehnjährige Eugenio von Moustache, einem Freund seines Vaters, vom Haus seiner Großeltern außerhalb Roms zu seinem Vater Giancarlo in die Stadt gebracht wird. Da sich Moustache von Eugenio genervt fühlt, droht er damit, Eugenio mitten auf der Straße stehenzulassen – und macht das zuletzt auch. Als Giancarlo davon erfährt, kehren sie sofort zu der Stelle zurück, aber Eugenio ist verschwunden. In Rückblenden erfahren wir die Geschichte des Jungen, seine Familienverhältnisse und warum er sich unerwünscht fühlt.
Comencinis tragikomische Parabel zeigt die Einsamkeit des Jungen auf und prangert die orientierungslose, egoistische Gesellschaft der Achtundsechzigergeneration an, in der kein Platz für Kinder ist.
Das Verschwinden eines zehnjährigen Jungen löst bei den Eltern und Verwandten Erinnerungen an die vergangenen zehn Jahre aus. Sie verdeutlichen, daß in einer orientierungslosen, egoistischen und verantwortungslosen Gesellschaft kein Platz mehr für Kinder ist.
Eine tragikomische, bittere Parabel, die mit feinem Gespür für die Bedürfnisse der Kinder, ihre Ängste und Leiden eine Elterngeneration in Frage stellt.
Der Film beginnt damit, daß der zehnjährige Eugenio von Moustache, einem Freund seines Vaters, vom Haus seiner Großeltern außerhalb Roms zu seinem Vater Giancarlo in die Stadt gebracht wird. Da sich Moustache von Eugenio genervt fühlt, droht er damit, Eugenio mitten auf der Straße stehenzulassen – und macht das zuletzt auch. Als Giancarlo davon erfährt, kehren sie sofort zu der Stelle zurück, aber Eugenio ist verschwunden. In Rückblenden erfahren wir die Geschichte des Jungen, seine Familienverhältnisse und warum er sich unerwünscht fühlt.
Darsteller der Jungenrollen
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