Cake
Originaltitel: Cake
Kurzspielfilm – Australien
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 13 Minuten
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 13 Minuten
Regie: Jenna Spesard
Buch: Jenna Spesard
Buch: Jenna Spesard
Filmbeschreibung:
Der elfjährige Edgar lebt ein trauriges und langweiliges Leben. Jeder Tag verläuft gleich in seinem abgeschiedenen Haus in den Wäldern: Er schnitzt Figuren aus Wachs und spielt mit einer kleinen Maus. Alles ändert sich, als er eines Tages im Wald einen enormen Schokoladenkuchen findet. Der erste Bissen bringt ihm den Spielpartner, den er sich immer gewünscht hat. Aber was wird passieren, wenn der Kuchen aufgegessen ist?
Edgar, ein elfjähriger Junge, lebt allein im Wald. Er füllt jeden Tag mit der gleichen Routine, eine kleine Maus ist sein einziger Freund. Er wirkt viel älter, als er wirklich ist, und er scheint zu einem Leben in Abgeschiedenheit und Einsamkeit verurteilt zu sein.
Alles ändert sich, als Edgar eines Tages einen riesigen Schokoladenkuchen findet, auf dem eine Inschrift davor warnt, zuviel zu essen. Nach einiger Überlegung ißt er eine Handvoll. Zu seiner Überraschung erscheint auf magische Weise Gillian, ein junges Zigeunermädchen. Fasziniert von der Möglichkeit einer Freundschaft, fühlt sich Edgar sofort zu Gillian hingezogen. Kurz nach ihrem Erscheinen beginnt Gillian krank zu werden. Sie schmilzt wie Schokolade und der Kuchen verschwindet. Edgar fühlt sich wieder einmal alleingelassen.
Am nächsten Tag sieht Edgar erfreut, daß der Kuchen wieder aufgetaucht ist. Im Laufe der nächsten Wochen verbringen Gillian und Edgar so viel Zeit wie möglich miteinander. Sie laufen, spielen und machen sich schmutzig. Dinge, die Edgar bis jetzt nie genossen hat. Aber es scheint seinen Preis zu haben. Als Edgar und Gillian sich näher kommen, wird der Kuchen kleiner und kleiner.
Was wird mit Gillian passieren, wenn der Kuchen aufgegessen ist? Wird sie für immer verschwinden oder wird sie in Edgars Welt bleiben? Edgar muß alles riskieren, um das herauszufinden.
Edgar, ein elfjähriger Junge, lebt allein im Wald. Er füllt jeden Tag mit der gleichen Routine, eine kleine Maus ist sein einziger Freund. Er wirkt viel älter, als er wirklich ist, und er scheint zu einem Leben in Abgeschiedenheit und Einsamkeit verurteilt zu sein.
Alles ändert sich, als Edgar eines Tages einen riesigen Schokoladenkuchen findet, auf dem eine Inschrift davor warnt, zuviel zu essen. Nach einiger Überlegung ißt er eine Handvoll. Zu seiner Überraschung erscheint auf magische Weise Gillian, ein junges Zigeunermädchen. Fasziniert von der Möglichkeit einer Freundschaft, fühlt sich Edgar sofort zu Gillian hingezogen. Kurz nach ihrem Erscheinen beginnt Gillian krank zu werden. Sie schmilzt wie Schokolade und der Kuchen verschwindet. Edgar fühlt sich wieder einmal alleingelassen.
Am nächsten Tag sieht Edgar erfreut, daß der Kuchen wieder aufgetaucht ist. Im Laufe der nächsten Wochen verbringen Gillian und Edgar so viel Zeit wie möglich miteinander. Sie laufen, spielen und machen sich schmutzig. Dinge, die Edgar bis jetzt nie genossen hat. Aber es scheint seinen Preis zu haben. Als Edgar und Gillian sich näher kommen, wird der Kuchen kleiner und kleiner.
Was wird mit Gillian passieren, wenn der Kuchen aufgegessen ist? Wird sie für immer verschwinden oder wird sie in Edgars Welt bleiben? Edgar muß alles riskieren, um das herauszufinden.
Darsteller der Jungenrollen
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Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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