Nichts – Was im Leben wichtig ist (Intet)
Englischer Titel: Nothing
Spanischer Titel: Nada
Originaltitel: Intet
Spanischer Titel: Nada
Originaltitel: Intet
Alternative Titelvarianten:
Nichts
Nichts
Jugenddrama – Dänemark, Deutschland
Produktionsjahr: 2021
Filmlänge: 87 Minuten
Produktionsjahr: 2021
Filmlänge: 87 Minuten
Regie: Trine Piil Christensen, Seamus McNally
Buch: Trine Piil Christensen, Janne Teller
Kamera: Bo Bilstrup
Musik: Johan Carøe
Buch: Trine Piil Christensen, Janne Teller
Kamera: Bo Bilstrup
Musik: Johan Carøe
Filmbeschreibung:
Ein Achtklässler verkündet, daß das Leben keinen Sinn habe, und zieht auf einen Baum. Seine Mitschülerinnen und Mitschüler versuchen, ihm seine neue Überzeugung auszureden, und verfallen schließlich darauf, ihre eigenen wertvollsten Dinge als Opfergabe in einem Schrein zu sammeln. Dies artet jedoch in eine Spirale aus Gruppendruck, Teenie-Gemeinheiten und Gewalt aus ...
Die 1964 in Kopenhagen geborene Schriftstellerin Janne Teller schuf mit »Nichts – Was im Leben wichtig ist« im Jahr 2000 eine äußerst düstere Coming-of-Age-Geschichte, die in der internationalen Kulturszene Debatten auslöste.
Pierre Anthon und seine Klassenkameraden sind gerade in die achte Klasse gekommen, als er erklärt, daß nichts im Leben eine Bedeutung hat. Er verläßt die Schule und setzt sich auf einen Baum, von dem er nicht mehr herunterkommen will. Dies löst bei seinen Klassenkameraden eine existenzielle Krise aus. Sie beschließen, ihre wertvollsten Besitztümer zu sammeln, um Pierre Anthon davon überzeugen, daß er sich irrt. Eine gefährliche, beunruhigende und kontroverse Studie über das, was wirklich zählt, hat begonnen. Was mit unschuldigen Opfergaben beginnt, entwickelt sich bald zu einer Spirale psychologischer Gewalt: Je schmerzhafter das Opfer ist, desto mehr bedeutet es und desto mehr wird vom nächsten in der Reihe verlangt.
Die 1964 in Kopenhagen geborene Schriftstellerin Janne Teller schuf mit »Nichts – Was im Leben wichtig ist« im Jahr 2000 eine äußerst düstere Coming-of-Age-Geschichte, die in der internationalen Kulturszene Debatten auslöste.
Pierre Anthon und seine Klassenkameraden sind gerade in die achte Klasse gekommen, als er erklärt, daß nichts im Leben eine Bedeutung hat. Er verläßt die Schule und setzt sich auf einen Baum, von dem er nicht mehr herunterkommen will. Dies löst bei seinen Klassenkameraden eine existenzielle Krise aus. Sie beschließen, ihre wertvollsten Besitztümer zu sammeln, um Pierre Anthon davon überzeugen, daß er sich irrt. Eine gefährliche, beunruhigende und kontroverse Studie über das, was wirklich zählt, hat begonnen. Was mit unschuldigen Opfergaben beginnt, entwickelt sich bald zu einer Spirale psychologischer Gewalt: Je schmerzhafter das Opfer ist, desto mehr bedeutet es und desto mehr wird vom nächsten in der Reihe verlangt.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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