Kleine Helden (Giborim Ktanim – גיבורים קטנים)
Englischer Titel: Little Heroes
Französischer Titel: Petits héros
Spanischer Titel: Pequeños Héroes
Russischer Titel: Маленькие герои
Originaltitel: Giborim Ktanim – גיבורים קטנים
Französischer Titel: Petits héros
Spanischer Titel: Pequeños Héroes
Russischer Titel: Маленькие герои
Originaltitel: Giborim Ktanim – גיבורים קטנים
Jugendfilm – Israel
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 76 Minuten
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 76 Minuten
Regie: Itai Lev
Filmbeschreibung:
Erez lebt mit seiner Mutter am Rande der Negevwüste. In seiner Schulklasse ist die zehnjährige Alicia, die bei einem Ausflug dank ihrer übersinnlichen Fähigkeiten erkennt, daß ein junges Paar nach einem Autounfall in Lebensgefahr schwebt. Doch die Erwachsenen schenken ihr ebenso wenig Glauben wie ihre Mitschüler. Es gelingt ihr, Erez zu überreden, gemeinsam auf die Suche nach den Verletzten zu gehen.
Erez lebt mit seiner Mutter am Rande der Negevwüste. Sein Vater war in der Armee und starb im Einsatz. Als wäre das nicht genug, muß er sich auch noch des Klassenrowdys erwehren. In seiner Klasse ist auch die zehnjährige russische Einwanderin Alicia, die bei einem Schulausflug dank ihrer übersinnlichen Fähigkeiten erkennt, daß ein junges Paar nach einem Autounfall in Lebensgefahr schwebt. Doch die Erwachsenen schenken ihr ebenso wenig Glauben wie die meisten ihrer Mitschüler. Dennoch gelingt es ihr, Erez zu überreden, gemeinsam auf die Suche nach den Verletzten zu gehen. Dritter im Bunde ist Alicias älterer, etwas zurückgebliebener, aber bärenstarker Bruder Lev, dessen Behinderung noch durch seine mangelhaften Sprachkenntnisse verschlimmert wird. Weil er kaum etwas versteht, hält ihn seine Umgebung stets für debiler, als er wirklich ist. Bei ihrer zuweilen nicht ungefährlichen Reise schließt sich ihnen unterwegs der etwas jüngere Lior aus einem Kibbuz an, auch er ist ein Außenseiter. Als sie das verunglückte Paar schließlich finden, muß Erez sich seiner größten Angst stellen: der vor dem Wasser.
Der Film basiert auf dem Roman »Lending a Hand« von Eran B. Y.
Erez lebt mit seiner Mutter am Rande der Negevwüste. Sein Vater war in der Armee und starb im Einsatz. Als wäre das nicht genug, muß er sich auch noch des Klassenrowdys erwehren. In seiner Klasse ist auch die zehnjährige russische Einwanderin Alicia, die bei einem Schulausflug dank ihrer übersinnlichen Fähigkeiten erkennt, daß ein junges Paar nach einem Autounfall in Lebensgefahr schwebt. Doch die Erwachsenen schenken ihr ebenso wenig Glauben wie die meisten ihrer Mitschüler. Dennoch gelingt es ihr, Erez zu überreden, gemeinsam auf die Suche nach den Verletzten zu gehen. Dritter im Bunde ist Alicias älterer, etwas zurückgebliebener, aber bärenstarker Bruder Lev, dessen Behinderung noch durch seine mangelhaften Sprachkenntnisse verschlimmert wird. Weil er kaum etwas versteht, hält ihn seine Umgebung stets für debiler, als er wirklich ist. Bei ihrer zuweilen nicht ungefährlichen Reise schließt sich ihnen unterwegs der etwas jüngere Lior aus einem Kibbuz an, auch er ist ein Außenseiter. Als sie das verunglückte Paar schließlich finden, muß Erez sich seiner größten Angst stellen: der vor dem Wasser.
Der Film basiert auf dem Roman »Lending a Hand« von Eran B. Y.
Darsteller der Jungenrollen
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