Loon
Originaltitel: Loon
Kurzspielfilm – USA
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 27 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 27 Minuten
Regie: Sabi Lofgren
Filmbeschreibung:
Der Teenager Carson Lind ist gezwungen, mit seinen exzentrischen Eltern nach Florida umzuziehen, wo diese ein klischeehaftes mexikanisches Restaurant eröffnen. Bald muß er seinen Eltern beibringen, daß es in ihrer alten, spanischen Villa spukt.
Carson Lind, ein dreizehnjähriger Eishockeyspieler, liebt sein Leben in Minnesota. Als seine Eltern nach Florida umziehen, um ein verrücktes mexikanisches Restaurant zu eröffnen, muß er seine Heimat und seine Freunde aus Kindertagen verlassen. Die Linds kaufen ein altes, spanisches Haus, das sie »La Casa Minnehaha« (Haus des lachenden Wassers) nennen, und stellen den mexikanischen Koch Diego ein. Leider finden die Linds schnell heraus, daß Diego gar kein Mexikaner ist, sondern aus der Dominikanischen Republik stammt. Diegos Tochter Amanda ist von diesen verrückten Gringos und der respektlosen Behandlung ihres Vaters in diesem Restaurant nicht gerade begeistert.
Carsons Mutter schwärmt für skurrile Dekorationen und besonders für ein kleines Pinata, daß sie liebevoll »Little Burro« nennt. Als dieses zerstört wird, wird unverzüglich Carson verantwortlich gemacht. Als er in jener Nacht die Reste des zerbrochenen Pinata zusammenfegt, wird Carson von unheimlichen Geräuschen und schließlich einer Stimme erschreckt: »Vayense de mi casa!« Weil er sich nicht traut, seinen Eltern davon zu berichten, spricht Carson mit Amanda, die ihn dann auf eine wilde Geisterjagd mitnimmt. Sie erforschen die gespenstischen Gänge und versuchen, schwimmende Kugeln einzufangen und körperlose Stimmen aufzunehmen. Das ist alles sehr neu und fremd für Carson – ebenso wie seine Gefühle für Amanda. Die beiden entdecken bald, daß der Spanier Juan Cama-Rillo das Haus vor Jahren gebaut hatte und daß sein Zorn daher rührt, daß die Linds seine Geschichte total mißachten. Carson muß nun seine Eltern davon überzeugen, daß dieses historische Kleinod von Haus mehr Respekt verdient, damit Juan eines Tages in Frieden ruhen kann.
Carson Lind, ein dreizehnjähriger Eishockeyspieler, liebt sein Leben in Minnesota. Als seine Eltern nach Florida umziehen, um ein verrücktes mexikanisches Restaurant zu eröffnen, muß er seine Heimat und seine Freunde aus Kindertagen verlassen. Die Linds kaufen ein altes, spanisches Haus, das sie »La Casa Minnehaha« (Haus des lachenden Wassers) nennen, und stellen den mexikanischen Koch Diego ein. Leider finden die Linds schnell heraus, daß Diego gar kein Mexikaner ist, sondern aus der Dominikanischen Republik stammt. Diegos Tochter Amanda ist von diesen verrückten Gringos und der respektlosen Behandlung ihres Vaters in diesem Restaurant nicht gerade begeistert.
Carsons Mutter schwärmt für skurrile Dekorationen und besonders für ein kleines Pinata, daß sie liebevoll »Little Burro« nennt. Als dieses zerstört wird, wird unverzüglich Carson verantwortlich gemacht. Als er in jener Nacht die Reste des zerbrochenen Pinata zusammenfegt, wird Carson von unheimlichen Geräuschen und schließlich einer Stimme erschreckt: »Vayense de mi casa!« Weil er sich nicht traut, seinen Eltern davon zu berichten, spricht Carson mit Amanda, die ihn dann auf eine wilde Geisterjagd mitnimmt. Sie erforschen die gespenstischen Gänge und versuchen, schwimmende Kugeln einzufangen und körperlose Stimmen aufzunehmen. Das ist alles sehr neu und fremd für Carson – ebenso wie seine Gefühle für Amanda. Die beiden entdecken bald, daß der Spanier Juan Cama-Rillo das Haus vor Jahren gebaut hatte und daß sein Zorn daher rührt, daß die Linds seine Geschichte total mißachten. Carson muß nun seine Eltern davon überzeugen, daß dieses historische Kleinod von Haus mehr Respekt verdient, damit Juan eines Tages in Frieden ruhen kann.
Darsteller der Jungenrollen
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