Tri kartje sa Choliwud (Drei Fahrkarten nach Hollywood) (Три карте за Холивуд)
Englischer Titel: Three Tickets for Hollywood
Russischer Titel: Три билета в Голливуд
Originaltitel: Три карте за Холивуд
Russischer Titel: Три билета в Голливуд
Originaltitel: Три карте за Холивуд
Alternative Titelvarianten:
Tri karte za Holivud / Три билета в Голливуд / Tri kartje sa Choliwud / Tri kartye za Kholivud
Tri karte za Holivud / Три билета в Голливуд / Tri kartje sa Choliwud / Tri kartye za Kholivud
Komödie – Jugoslawien
Produktionsjahr: 1993
Filmlänge: 118 Minuten
Produktionsjahr: 1993
Filmlänge: 118 Minuten
Regie: Божидар Николиħ / Božidar Nikolić (Boshidar Nikolic)
Filmbeschreibung:
Der Film schildert die Lage in einer namenlosen serbischen Kleinstadt während der Zeit der Kubakrise 1962. Die Bewohner der heilen Welt dieses Mikrokosmos sind in Anhänger Kennedys und Anhänger Chrustschows aufgespalten. Wenige von ihnen, darunter insbesondere Kostas Vater, der Ortspolizist, verteidigen nach Kräften den unabhängigen, spezifisch jugoslawischen Weg und tun alles, um den Idealen des einzig wahren Präsidenten Tito zu folgen.
Der Regisseur siedelt seine Farce in einer realistischen Szenografie mit lebendigen Figuren an, mit sanfter Ironie schildert er die Mentalität und die Gewohnheiten der Kleinstadtbewohner. Zugleich widmet er sein Werk, vor allem in Gestalt der Jungen Kosta und Čarli sowie ihres Gurus, des Ortsfotografen Limier, der Filmkunst und ihren Machern. Realität und Phantasie stehen sich gegenüber, auch etwa in den beiden Leitmotiven des Films: den Empfangsvorbereitungen für die geplante Ankunft Titos am lokalen Bahnhof und den Träumen der jungen Cineasten. Das Hauptmotiv, das sich durch den ganzen Film zieht, ist indessen die »Sehnsucht nach Freiheit«.
Der Regisseur siedelt seine Farce in einer realistischen Szenografie mit lebendigen Figuren an, mit sanfter Ironie schildert er die Mentalität und die Gewohnheiten der Kleinstadtbewohner. Zugleich widmet er sein Werk, vor allem in Gestalt der Jungen Kosta und Čarli sowie ihres Gurus, des Ortsfotografen Limier, der Filmkunst und ihren Machern. Realität und Phantasie stehen sich gegenüber, auch etwa in den beiden Leitmotiven des Films: den Empfangsvorbereitungen für die geplante Ankunft Titos am lokalen Bahnhof und den Träumen der jungen Cineasten. Das Hauptmotiv, das sich durch den ganzen Film zieht, ist indessen die »Sehnsucht nach Freiheit«.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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