Echo (Ekko)
Russischer Titel: Эхо
Originaltitel: Ekko
Originaltitel: Ekko
Drama – Dänemark
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 80 Minuten
Produktionsjahr: 2007
Filmlänge: 80 Minuten
Regie: Anders Morgenthaler
Filmbeschreibung:
Der Film erzählt die Geschichte von Simon, einem geschiedenen Polizisten, der das Sorgerecht für seinen sechsjährigen Sohn Louie verliert. Verzweifelt entführt er den Jungen und fährt mit ihm aufs Land, wo sie sich in einem verlassenen Sommerhaus verstecken. Simon möchte mit seinem Sohn einen letzten gemeinsamen Urlaub verbringen, doch die Woche wühlt in ihm schreckliche Erinnerungen an die eigene Kindheit auf. Die Geister der Vergangenheit ergreifen ihn und drohen ihn in den Wahnsinn zu stürzen ...
Regisseur Anders Morgenthaler über sein emotionales Drama mit Thrillermomenten: »Ich liebe es, normale Menschen zu betrachten. Sie bedeuten Stabilität. Wenn sie jedoch durchdrehen, sind wir anderen sofort zur Stelle, um Filme über sie zu machen. Und ich liebe diese Filme noch mehr, als ich es liebe, normale Menschen zu betrachten.«
Simon reist für die Sommerferien mit seinem Sohn in ein isoliertes, dänisches Landhaus – allerdings ohne Sorgerecht. Er unterhält das Kind, muß aber aufpassen, daß er nicht auffliegt, denn die Kindsentführung geht durch die Presse. Zusätzliche Komplikationen treten auf, als ihn seine eigenen Kindheitstraumata einholen ...
Dieser dänische Film erzählt die tragische Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung. Dieses sehr liebevoll inszenierte Drama trägt jedoch durchaus beängstigende Züge. Während des ganzen Filmes begleiten den Hauptprotagonisten immer wieder mysteriöse Halluzinationen, bei welchen man bruchstückhaft erfährt, in welchem Kontext diese zu deuten sind. Dies macht den Film extrem spannend. Mit der Zeit werden diese Halluzinationen immer intensiver und mit ihnen wird auch der darunter leidende Vater eine immer größere Gefahr für seine Umwelt.
Regisseur Anders Morgenthaler über sein emotionales Drama mit Thrillermomenten: »Ich liebe es, normale Menschen zu betrachten. Sie bedeuten Stabilität. Wenn sie jedoch durchdrehen, sind wir anderen sofort zur Stelle, um Filme über sie zu machen. Und ich liebe diese Filme noch mehr, als ich es liebe, normale Menschen zu betrachten.«
Simon reist für die Sommerferien mit seinem Sohn in ein isoliertes, dänisches Landhaus – allerdings ohne Sorgerecht. Er unterhält das Kind, muß aber aufpassen, daß er nicht auffliegt, denn die Kindsentführung geht durch die Presse. Zusätzliche Komplikationen treten auf, als ihn seine eigenen Kindheitstraumata einholen ...
Dieser dänische Film erzählt die tragische Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung. Dieses sehr liebevoll inszenierte Drama trägt jedoch durchaus beängstigende Züge. Während des ganzen Filmes begleiten den Hauptprotagonisten immer wieder mysteriöse Halluzinationen, bei welchen man bruchstückhaft erfährt, in welchem Kontext diese zu deuten sind. Dies macht den Film extrem spannend. Mit der Zeit werden diese Halluzinationen immer intensiver und mit ihnen wird auch der darunter leidende Vater eine immer größere Gefahr für seine Umwelt.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
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