Master der Shaolin (Hong Xi Guan: Zhi Shao Lin wu zu)
Englischer Titel: The New Legend of Shaolin
Französischer Titel: La légende du Dragon Rouge
Spanischer Titel: La Leyenda Del Dragón Rojo
Griechischer Titel: Ο θρύλος του κόκκινου δράκου
Russischer Titel: Красный дракон
Originaltitel: Hong Xi Guan: Zhi Shao Lin wu zu
Französischer Titel: La légende du Dragon Rouge
Spanischer Titel: La Leyenda Del Dragón Rojo
Griechischer Titel: Ο θρύλος του κόκκινου δράκου
Russischer Titel: Красный дракон
Originaltitel: Hong Xi Guan: Zhi Shao Lin wu zu
Alternative Titelvarianten:
Hung Hei Kwun – Ji Siu Lam ng jo / Hung Hei-Koon: Shaolin’s Five Founders / Legend of the Future Shaolin / Legend of the Red Dragon / Legends of Shaolin / Xin Shaolin Wuzu
Hung Hei Kwun – Ji Siu Lam ng jo / Hung Hei-Koon: Shaolin’s Five Founders / Legend of the Future Shaolin / Legend of the Red Dragon / Legends of Shaolin / Xin Shaolin Wuzu
Actionfilm – Hongkong
Produktionsjahr: 1993
Filmlänge: 95 Minuten
Produktionsjahr: 1993
Filmlänge: 95 Minuten
Regie: Jing Wong, Corey Yuen
Filmbeschreibung:
China im Mittelalter: Die Fürsten des Manchuherrscherhauses überziehen das Land mit Angst und Schrecken. Fünf Kinder aus dem Shaolinorden geraten in den Mittelpunkt des Fahndungsinteresses, da man in ihnen die kommenden »Fünf Meister der Shaolin« vermutet. Der Legende nach werden diese fünf Meister später das Manchuregime bezwingen. Der reisende Shaolinmönch Hong, selbst Vater eines Sohnes, kümmert sich um die Kinder und nimmt den Kampf mit den Verfolgern auf.
Viel Klamauk, aber auch geniale Kampfakrobatik, die besten Szenen gehören den jungen Darstellern, die in diesem Non-Stop-Actionfeuerwerk die unglaublichsten Kunststücke vollbringen.
Ein verzweifelter Krieger zwingt seinen Sohn, sich zwischen einem Schwert und einem Holzpferd zu entscheiden. Wenn er das Schwert wählt, würden sie zusammen das korrupte Regime bekämpfen, das ihre Familie ausgelöscht hat; wählt er dagegen das Pferd, würde der Krieger sein Kind zu seiner Mutter schicken – in die Hölle. Und so beginnt »Master der Shaolin«, eine wilde Phantasie aus Hongkong.
Obwohl die Eröffnungsszene äußerst düster daherkommt, wird die Handlung sieben Jahre in die Zukunft verlegt und im Verlauf der Geschichte zunehmend komisch. Die Geschichte dreht sich um eine Karte, die auf die Rücken von fünf Jungen tätowiert ist. Sie führt zu einem Schatz aus der Mingdynastie, mit dem eine heldenhafte Sekte hofft, den Wiederaufbau des Shaolintempels zu ermöglichen, den die Regierung zerstört hat. Mittlerweile ist Ling aus Armut gezwungen, Leibwächter eines angeberischen Kaufmannes zu werden, dem nicht bewußt ist, daß seine Braut Teil eines Mutter-Tochter-Teams notorischer Diebe ist. In der Zwischenzeit jagt ein durch ein unbesiegbar machendes Gift verunstalteter Bösewicht nach den fünf Jungen, von denen einer der Sohn des Kaufmannes ist.
Wie immer bei Hongkongfilmen, haben die Macher genug Handlung hineingestopft, um mehrere Filme der üblichen Art ausstatten zu können. Die übertrieben stoischen Unterhaltungen zwischen Li und seinem siebenjährigen Sohn – beide mit versteinertem Gesicht und geradezu schmerzlich ernst – sind äußerst komisch, wie auch die bizarren Szenen, in denen die Mutter der Braut sich als Geist ausgibt. Und darüber hinaus gibt es auch noch mindestens sieben spektakuläre Actionsequenzen, die komisch und aufregend zugleich sind. Ein erstklassiges Beispiel der einzigartigen Freuden der Hongkongpopkultur.
Viel Klamauk, aber auch geniale Kampfakrobatik, die besten Szenen gehören den jungen Darstellern, die in diesem Non-Stop-Actionfeuerwerk die unglaublichsten Kunststücke vollbringen.
Ein verzweifelter Krieger zwingt seinen Sohn, sich zwischen einem Schwert und einem Holzpferd zu entscheiden. Wenn er das Schwert wählt, würden sie zusammen das korrupte Regime bekämpfen, das ihre Familie ausgelöscht hat; wählt er dagegen das Pferd, würde der Krieger sein Kind zu seiner Mutter schicken – in die Hölle. Und so beginnt »Master der Shaolin«, eine wilde Phantasie aus Hongkong.
Obwohl die Eröffnungsszene äußerst düster daherkommt, wird die Handlung sieben Jahre in die Zukunft verlegt und im Verlauf der Geschichte zunehmend komisch. Die Geschichte dreht sich um eine Karte, die auf die Rücken von fünf Jungen tätowiert ist. Sie führt zu einem Schatz aus der Mingdynastie, mit dem eine heldenhafte Sekte hofft, den Wiederaufbau des Shaolintempels zu ermöglichen, den die Regierung zerstört hat. Mittlerweile ist Ling aus Armut gezwungen, Leibwächter eines angeberischen Kaufmannes zu werden, dem nicht bewußt ist, daß seine Braut Teil eines Mutter-Tochter-Teams notorischer Diebe ist. In der Zwischenzeit jagt ein durch ein unbesiegbar machendes Gift verunstalteter Bösewicht nach den fünf Jungen, von denen einer der Sohn des Kaufmannes ist.
Wie immer bei Hongkongfilmen, haben die Macher genug Handlung hineingestopft, um mehrere Filme der üblichen Art ausstatten zu können. Die übertrieben stoischen Unterhaltungen zwischen Li und seinem siebenjährigen Sohn – beide mit versteinertem Gesicht und geradezu schmerzlich ernst – sind äußerst komisch, wie auch die bizarren Szenen, in denen die Mutter der Braut sich als Geist ausgibt. Und darüber hinaus gibt es auch noch mindestens sieben spektakuläre Actionsequenzen, die komisch und aufregend zugleich sind. Ein erstklassiges Beispiel der einzigartigen Freuden der Hongkongpopkultur.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Es sind keine alten Sendetermine vorhanden!
| Blu Rays/DVDs bei Amazon | |
DVD (de) bei Amazon.de kaufen! | DVD (en) bei Amazon.de kaufen! |
