Max der Taschendieb
Russischer Titel: Макс, карманник
Originaltitel: Max der Taschendieb
Originaltitel: Max der Taschendieb
Alternative Titelvarianten:
Max, der Taschendieb | Max – Der Taschendieb
Max, der Taschendieb | Max – Der Taschendieb
Gaunerkomödie – BRD
Produktionsjahr: 1961
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 1961
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Imo Moszkowicz
Buch: István Békeffy, Hans Jacoby
Kamera: Albert Benitz
Musik: Martin Böttcher
Buch: István Békeffy, Hans Jacoby
Kamera: Albert Benitz
Musik: Martin Böttcher
Filmbeschreibung:
Mit kleinen Betrügereien hält Max (Heinz Rühmann) die Familie über Wasser. Als sein Schwager ihm den großen Coup anbietet, lehnt Max ab. Zum Glück, denn die »todsichere« Aktion endet in der Tat tödlich. Weil nur Max weiß, warum, wechselt er die Seiten und wird vom Gauner zum Verbrecherjäger.
Max Schilling lebt davon, daß er anderen Leuten unauffällig die Brieftasche aus dem Jackett zieht. Der pfiffige Kleinganove folgt damit einer Familientradition – sein Sohn Egon soll allerdings auf keinen Fall mehr in die väterlichen Fußstapfen treten, zumal es von Jahr zu Jahr mühseliger wird, mit Erfolg in fremden Taschen zu fischen. Mitunter hat Max seine liebe Not, seiner Frau Pauline das Geld für den Friseur zu beschaffen. Probleme hat er auch mit seinem Schwager Fred, Paulines mißratenem Bruder. Fred ist ein Tunichtgut und stets in Geldverlegenheiten; was er anpackt, geht in der Regel schief. Als er sich mit dem Gangster Charly Gibbons einläßt und bei einem Raubüberfall sechshunderttausend Mark Lohngelder verschwinden, wird Fred bald darauf erschossen aufgefunden. Nun kann Max nicht mehr so tun, als gehe ihn das alles nichts an. Während die Polizei noch vergeblich nach dem Mörder sucht, heftet sich Max an dessen Fersen und schafft es tatsächlich, den skrupellosen Verbrecher der Polizei in die Hände zu spielen. Die fällige Belohnung ist zwar verlockend, aber Max möchte sie lieber doch nicht annehmen. Inspektor Friedrich versteht das durchaus und sorgt zu guter Letzt schließlich dafür, daß Max fremdes Gut in Zukunft nicht mehr maust, sondern behütet.
Max Schilling lebt davon, daß er anderen Leuten unauffällig die Brieftasche aus dem Jackett zieht. Der pfiffige Kleinganove folgt damit einer Familientradition – sein Sohn Egon soll allerdings auf keinen Fall mehr in die väterlichen Fußstapfen treten, zumal es von Jahr zu Jahr mühseliger wird, mit Erfolg in fremden Taschen zu fischen. Mitunter hat Max seine liebe Not, seiner Frau Pauline das Geld für den Friseur zu beschaffen. Probleme hat er auch mit seinem Schwager Fred, Paulines mißratenem Bruder. Fred ist ein Tunichtgut und stets in Geldverlegenheiten; was er anpackt, geht in der Regel schief. Als er sich mit dem Gangster Charly Gibbons einläßt und bei einem Raubüberfall sechshunderttausend Mark Lohngelder verschwinden, wird Fred bald darauf erschossen aufgefunden. Nun kann Max nicht mehr so tun, als gehe ihn das alles nichts an. Während die Polizei noch vergeblich nach dem Mörder sucht, heftet sich Max an dessen Fersen und schafft es tatsächlich, den skrupellosen Verbrecher der Polizei in die Hände zu spielen. Die fällige Belohnung ist zwar verlockend, aber Max möchte sie lieber doch nicht annehmen. Inspektor Friedrich versteht das durchaus und sorgt zu guter Letzt schließlich dafür, daß Max fremdes Gut in Zukunft nicht mehr maust, sondern behütet.
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von paolo in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 2. Januar 2014, 9.05 bis 10.30 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 23. Februar 2014, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonnabend, 1. März 2014, 14.15 bis 15.45 Uhr, HR
Sonntag, 9. März 2014, 13.30 bis 15.00 Uhr, BR
Sonntag, 11. Mai 2014, 13.00 bis 14.30 Uhr, SWR
Sonnabend, 7. Juni 2014, 16.15 bis 17.45 Uhr, 3sat
Mittwoch, 12. November 2014, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Donnerstag, 18. Dezember 2014, 8.30 bis 10.00 Uhr, WDR
Montag, 29. (30.) Dezember 2014, 0.50 bis 2.15 Uhr, 3sat
Sonnabend, 7. November 2015, 13.30 bis 15.00 Uhr, HR
Sonnabend, 7. (8.) November 2015, 3.15 bis 4.45 Uhr, HR
Freitag, 1. Januar 2016, 7.30 bis 9.00 Uhr, NDR
Sonntag, 3. April 2016, 14.00 bis 15.30 Uhr, BR
Sonntag, 5. Juni 2016, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Dienstag, 7. März 2017, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonntag, 21. Mai 2017, 13.45 bis 15.15 Uhr, BR
Sonntag, 21. (22.) Mai 2017, 0.00 bis 1.30 Uhr, BR
Sonnabend, 3. Juni 2017, 15.55 bis 17.25 Uhr, 3sat
Dienstag, 6. (7.) Juni 2017, 2.25 bis 3.55 Uhr, 3sat
Sonntag, 1. April 2018, 15.40 bis 17.10 Uhr, WDR
Sonntag, 1. (2.) April 2018, 2.50 bis 4.20 Uhr, WDR
Sonntag, 13. Mai 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, BR
Sonntag, 13. Mai 2018, 23.45 bis 1.15 Uhr, BR
Sonntag, 15. Juli 2018, 15.45 bis 17.10 Uhr, 3sat
Sonnabend, 20. Oktober 2018, 17.30 bis 19.00 Uhr, 3sat
Sonntag, 11. November 2018, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonntag, 14. April 2019, 12.15 bis 13.40 Uhr, NDR
Sonntag, 9. Juni 2019, 5.30 bis 7.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 8. September 2019, 14.15 bis 15.45 Uhr, ONE
Sonnabend, 14. September 2019, 18.10 bis 19.40 Uhr, ONE
Sonntag, 15. September 2019, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonntag, 5. Januar 2020, 12.15 bis 13.45 Uhr, BR (HD)
Freitag, 1. Mai 2020, 11.30 bis 13.00 Uhr, NDR
Mittwoch, 12. August 2020, 7.25 bis 8.55 Uhr, WDR
Mittwoch, 26. Mai 2021, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Donnerstag, 19. August 2021, 8.10 bis 9.40 Uhr, WDR
Sonntag, 10. Oktober 2021, 11.55 bis 13.25 Uhr, ONE
Dienstag, 23. (24.) November 2021, 0.00 bis 1.30 Uhr, HR
Sonntag, 26. Dezember 2021, 9.30 bis 11.00 Uhr, NDR
Mittwoch, 29. Dezember 2021, 9.30 bis 11.00 Uhr, SWR
Donnerstag, 2. Januar 2014, 9.05 bis 10.30 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 23. Februar 2014, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonnabend, 1. März 2014, 14.15 bis 15.45 Uhr, HR
Sonntag, 9. März 2014, 13.30 bis 15.00 Uhr, BR
Sonntag, 11. Mai 2014, 13.00 bis 14.30 Uhr, SWR
Sonnabend, 7. Juni 2014, 16.15 bis 17.45 Uhr, 3sat
Mittwoch, 12. November 2014, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Donnerstag, 18. Dezember 2014, 8.30 bis 10.00 Uhr, WDR
Montag, 29. (30.) Dezember 2014, 0.50 bis 2.15 Uhr, 3sat
Sonnabend, 7. November 2015, 13.30 bis 15.00 Uhr, HR
Sonnabend, 7. (8.) November 2015, 3.15 bis 4.45 Uhr, HR
Freitag, 1. Januar 2016, 7.30 bis 9.00 Uhr, NDR
Sonntag, 3. April 2016, 14.00 bis 15.30 Uhr, BR
Sonntag, 5. Juni 2016, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Dienstag, 7. März 2017, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Sonntag, 21. Mai 2017, 13.45 bis 15.15 Uhr, BR
Sonntag, 21. (22.) Mai 2017, 0.00 bis 1.30 Uhr, BR
Sonnabend, 3. Juni 2017, 15.55 bis 17.25 Uhr, 3sat
Dienstag, 6. (7.) Juni 2017, 2.25 bis 3.55 Uhr, 3sat
Sonntag, 1. April 2018, 15.40 bis 17.10 Uhr, WDR
Sonntag, 1. (2.) April 2018, 2.50 bis 4.20 Uhr, WDR
Sonntag, 13. Mai 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, BR
Sonntag, 13. Mai 2018, 23.45 bis 1.15 Uhr, BR
Sonntag, 15. Juli 2018, 15.45 bis 17.10 Uhr, 3sat
Sonnabend, 20. Oktober 2018, 17.30 bis 19.00 Uhr, 3sat
Sonntag, 11. November 2018, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonntag, 14. April 2019, 12.15 bis 13.40 Uhr, NDR
Sonntag, 9. Juni 2019, 5.30 bis 7.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 8. September 2019, 14.15 bis 15.45 Uhr, ONE
Sonnabend, 14. September 2019, 18.10 bis 19.40 Uhr, ONE
Sonntag, 15. September 2019, 9.00 bis 10.30 Uhr, RBB
Sonntag, 5. Januar 2020, 12.15 bis 13.45 Uhr, BR (HD)
Freitag, 1. Mai 2020, 11.30 bis 13.00 Uhr, NDR
Mittwoch, 12. August 2020, 7.25 bis 8.55 Uhr, WDR
Mittwoch, 26. Mai 2021, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Donnerstag, 19. August 2021, 8.10 bis 9.40 Uhr, WDR
Sonntag, 10. Oktober 2021, 11.55 bis 13.25 Uhr, ONE
Dienstag, 23. (24.) November 2021, 0.00 bis 1.30 Uhr, HR
Sonntag, 26. Dezember 2021, 9.30 bis 11.00 Uhr, NDR
Mittwoch, 29. Dezember 2021, 9.30 bis 11.00 Uhr, SWR
| Blu Rays/DVDs bei Amazon | |
| Blu Ray Disc (de) bei Amazon.de kaufen! | DVD (de) bei Amazon.de kaufen! |
VHS-Video (de) bei Amazon.de kaufen! | |
