The Tree of Life
Französischer Titel: L’Arbre de vie
Spanischer Titel: El árbol de la vida
Griechischer Titel: Το Δέντρο της Ζωής
Russischer Titel: Древо жизни
Originaltitel: The Tree of Life
Spanischer Titel: El árbol de la vida
Griechischer Titel: Το Δέντρο της Ζωής
Russischer Titel: Древо жизни
Originaltitel: The Tree of Life
Familiendrama – USA
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 138 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 138 Minuten
Regie: Terrence Malick
Buch: Terrence Malick
Kamera: Emmanuel Lubezki
Musik: Alexandre Desplat
Buch: Terrence Malick
Kamera: Emmanuel Lubezki
Musik: Alexandre Desplat
Filmbeschreibung:
In den fünfziger Jahren hat die Familie O’Brien drei Söhne: Jack, R. L. und Steve. Unter den Fittichen der Mutter wachsen sie zunächst behütet auf, doch der Vater glaubt, sie auf die Härten des Lebens nur vorbereiten zu können, indem er sie mit entsprechend harter Hand von Kindern zu Männern macht. Er raubt ihnen die Unschuld, schlägt tiefe Wunden, die Jack, dem ältesten Sohn, auch als Erwachsenen noch Schmerzen zufügen: Es will ihm nicht gelingen, seine Existenz in Einklang zu bringen.In einer märchenhaften Welt machen sich mehrere Personen auf die Suche nach dem legendären »Tree of Life«, der demjenigen, der ihn findet, Unsterblichkeit, Reichtum und übermenschliche Kräfte geben soll.
Wir beobachten die Evolution des elfjährigen Jack O’Brien und seiner beiden Brüder im (amerikanischen) Mittelwesten. Zunächst erscheint dem Jungen alles fabelhaft. Er sieht alles wie seine Mutter mit den Augen der Seele. Sie repräsentiert den Weg von Liebe und Mitleid, während sein Vater versucht, seinen Sohn den Weg der Welt zu lehren und sich selbst an die erste Stelle zu setzen. Beide Elternteile werben um seine Treue und Jack muß ihre Behauptungen abwägen. Der Film wird düsterer, als er erstmals mit Krankheit, Leid und Tod konfrontiert wird. Die Welt, einst etwas Schönes, wird zum Labyrinth.
Den Rahmen dieser Geschichte bildet die des erwachsenen Jack, einer verlorenen Seele in der modernen Welt, die das sucht, was sich inmitten der sich wandelnden Zeichen der Zeit nicht ändert: der ewige Plan, dessen Teil wir sind. Als er alles das sieht, was in die Vorbereitung unserer Welt geflossen ist, erscheint ihm alles wie ein Wunder – wertvoll, unvergleichlich. Jack, mit seinem neuen Verständnis, kann seinem Vater vergeben und geht den ersten Schritt auf dem Pfad des Lebens.
Die Geschichte endet in Hoffnung, erkennt die Schönheit und Freude in allen Dingen, im Alltag und vor allem in der Familie – unserer ersten Schule – dem Ort, an dem die meisten von uns die Wahrheit über die Welt und über uns selbst lernen oder die wichtigste aller Lektionen lernen: die selbstlose Liebe.
Darsteller der Jungenrollen
Fotogalerie
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
davidsn
Was der Ulysses in der Literatur, ist dieser Film in der Filmwelt. Ohne vorherige Infos (z. B. Wikipedia) sollte man sich den Film nicht anschauen! Hervorzuheben ist insbesondere die außergewöhnliche, exzellente Kameraführung. Unbedingt in BD-Qualität ansehen. Wer hier nur hübsche Boys sucht, liegt falsch.
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 16. Juni 2011, Kinostart in Deutschland
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 23.25 bis 1.40 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 8. (9.) Dezember 2014, 0.45 bis 2.50 Uhr, SRF 1
Mittwoch, 10. Dezember 2014, 20.15 bis 22.30 Uhr, Arte
Mittwoch, 10. (11.) Dezember 2014, 1.00 bis 3.15 Uhr, Arte
Dienstag, 4. August 2015, 20.15 bis 23.05 Uhr, Tele 5
Sonntag, 12. Februar 2017, 23.35 bis 1.50 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 20. Dezember 2017, 22.25 bis 0.40 Uhr, 3sat
Donnerstag, 24. (25.) Dezember 2020, 0.40 bis 3.00 Uhr, Tele 5 (HD)
Freitag, 24. (25.) Dezember 2021, 0.20 bis 2.40 Uhr, Tele 5 (HD)
Sonntag, 26. (27.) Dezember 2021, 2.55 bis 5.05 Uhr, Tele 5
Sonnabend, 14. (15.) Januar 2023, 1.55 bis 4.15 Uhr, Tele 5
Donnerstag, 16. Juni 2011, Kinostart in Deutschland
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 23.25 bis 1.40 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 8. (9.) Dezember 2014, 0.45 bis 2.50 Uhr, SRF 1
Mittwoch, 10. Dezember 2014, 20.15 bis 22.30 Uhr, Arte
Mittwoch, 10. (11.) Dezember 2014, 1.00 bis 3.15 Uhr, Arte
Dienstag, 4. August 2015, 20.15 bis 23.05 Uhr, Tele 5
Sonntag, 12. Februar 2017, 23.35 bis 1.50 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 20. Dezember 2017, 22.25 bis 0.40 Uhr, 3sat
Donnerstag, 24. (25.) Dezember 2020, 0.40 bis 3.00 Uhr, Tele 5 (HD)
Freitag, 24. (25.) Dezember 2021, 0.20 bis 2.40 Uhr, Tele 5 (HD)
Sonntag, 26. (27.) Dezember 2021, 2.55 bis 5.05 Uhr, Tele 5
Sonnabend, 14. (15.) Januar 2023, 1.55 bis 4.15 Uhr, Tele 5
| Blu Rays/DVDs bei Amazon | |
| Blu Ray Disc (de, en) bei Amazon.de kaufen! | DVD (de, en) bei Amazon.de kaufen! |
