Ipu – A Farewell to Fools
Englischer Titel: A Farewell to Fools
Französischer Titel: Ipu, condamné à vie
Russischer Titel: Прощание с дураками
Originaltitel: Ipu – A Farewell to Fools
Französischer Titel: Ipu, condamné à vie
Russischer Titel: Прощание с дураками
Originaltitel: Ipu – A Farewell to Fools
Alternative Titelvarianten:
Condamnat la viata | Ipu: Convicted to Live | The Death of Ipu
Condamnat la viata | Ipu: Convicted to Live | The Death of Ipu
Komödie – Rumänien, Deutschland, Belgien
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 85 Minuten
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 85 Minuten
Regie: Bogdan Dumitrescu
Buch: Titus Popovici (novel), Anusavan Salamanian
Kamera: Richard Van Oosterhout
Musik: Joris Van den Hauwe
Buch: Titus Popovici (novel), Anusavan Salamanian
Kamera: Richard Van Oosterhout
Musik: Joris Van den Hauwe
Filmbeschreibung:
Rumänien, 1945: Kurz vor Kriegsende lebt der elfjährige Alex einen recht unbeschwerten Alltag. Am liebsten spielt er mit dem alten Franzosen Ipu (Gérard Depardieu), den die Dorfbewohner im Ersten Weltkrieg von einer schweren Kopfverletzung geheilt und in ihre Gemeinschaft aufgenommen haben. Als Alex in einem Feld die Leiche eines deutschen Soldaten entdeckt, gerät seine Welt aus dem Gleichgewicht.
Der deutsche Kommandant stellt der Dorfgemeinschaft ein Ultimatum: Bis zum folgenden Morgen hat der Täter Zeit, sich zu stellen – sonst werden die zehn einflußreichsten Personen des Ortes hingerichtet. Bestürzt treffen sich die reichen Familien, um ihre Lage zu besprechen. Sie sind sich einig: Wenn der Schuldige sich nicht freiwillig meldet, muß eben einer erfunden werden – um jeden Preis.
Der alte Ipu scheint das perfekte Opfer zu sein. Er ist ohnehin verwahrlost und lebt in seiner eigenen Welt. Sie müssen ihn nur dazu bringen, sich zu stellen. Unter dem Vorwand, seinen Geburtstag feiern zu wollen, laden sie den Außenseiter zu einem Festmahl ein. Alex muß machtlos mit ansehen, wie die Gesellschaft versucht, seinen alten Freund zum Heldentod zu überreden.
Doch Ipu nimmt sich vor den versprochenen Ehrentiteln in acht: Er will Beweise sehen und verlangt, daß seine Beerdigung von der Messe bis hin zur Beisetzung geprobt wird. Prompt wird seiner Bitte nachgegangen und mitten in der Nacht eine feierliche Zeremonie inszeniert. Während der quicklebendige Ipu überglücklich an seiner eigenen Beerdigung teilnimmt, rückt der Termin für die Hinrichtung immer näher ...
Der deutsche Kommandant stellt der Dorfgemeinschaft ein Ultimatum: Bis zum folgenden Morgen hat der Täter Zeit, sich zu stellen – sonst werden die zehn einflußreichsten Personen des Ortes hingerichtet. Bestürzt treffen sich die reichen Familien, um ihre Lage zu besprechen. Sie sind sich einig: Wenn der Schuldige sich nicht freiwillig meldet, muß eben einer erfunden werden – um jeden Preis.
Der alte Ipu scheint das perfekte Opfer zu sein. Er ist ohnehin verwahrlost und lebt in seiner eigenen Welt. Sie müssen ihn nur dazu bringen, sich zu stellen. Unter dem Vorwand, seinen Geburtstag feiern zu wollen, laden sie den Außenseiter zu einem Festmahl ein. Alex muß machtlos mit ansehen, wie die Gesellschaft versucht, seinen alten Freund zum Heldentod zu überreden.
Doch Ipu nimmt sich vor den versprochenen Ehrentiteln in acht: Er will Beweise sehen und verlangt, daß seine Beerdigung von der Messe bis hin zur Beisetzung geprobt wird. Prompt wird seiner Bitte nachgegangen und mitten in der Nacht eine feierliche Zeremonie inszeniert. Während der quicklebendige Ipu überglücklich an seiner eigenen Beerdigung teilnimmt, rückt der Termin für die Hinrichtung immer näher ...
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 14. (15.) Oktober 2015, 1.20 bis 2.40 Uhr, Arte
Mittwoch, 14. (15.) Oktober 2015, 1.20 bis 2.40 Uhr, Arte
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