Lauf Junge lauf 
Englischer Titel: Run Boy, Run!
Russischer Titel: Беги, мальчик, беги
Originaltitel: Lauf Junge lauf
Russischer Titel: Беги, мальчик, беги
Originaltitel: Lauf Junge lauf
Alternative Titelvarianten:
Lauf, Junge, lauf! | Run Boy Run | Biegnij, chłopcze, biegnij | Беги мальчик беги
Lauf, Junge, lauf! | Run Boy Run | Biegnij, chłopcze, biegnij | Беги мальчик беги
Drama – Deutschland, Frankreich, Polen
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 115 Minuten
Produktionsjahr: 2013
Filmlänge: 115 Minuten
Regie: Pepe Danquart
Buch: Heinrich Hadding, Uri Orlev
Kamera: Daniel Gottschalk
Musik: Stephane Moucha
Buch: Heinrich Hadding, Uri Orlev
Kamera: Daniel Gottschalk
Musik: Stephane Moucha
Filmbeschreibung:
»Lauf, Junge, lauf!« erzählt die wahre Geschichte von Jurek. Er ist acht, als ihm die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Bis zum Ende des Krieges muß er sich allein durch die Wälder schlagen, er lernt, auf Bäumen zu schlafen und Eichhörnchen mit der Schleuder zu jagen. Doch die Kälte im Winter treibt ihn immer wieder in die Dörfer. Er erlebt Unglaubliches, trifft Menschen, die ihm helfen, und solche, die ihn verraten werden. Der abenteuerliche äußere Erzählstrang von »Lauf, Junge, lauf!« wird begleitet von dem herzzerreißenden inneren Konflikt des Jungen, der, um zu überleben, seine jüdische Identität zugunsten einer polnisch-katholischen Waisenkindlegende jahrelang geheimhalten muß.Im Alter von acht Jahren gelingt Srulik als einzigem Mitglied seiner Familie die Flucht aus dem Warschauer Ghetto in die nahe gelegenen Wälder. Dort muß er sich bis zum Ende des Krieges mehr oder weniger alleine durchschlagen. Die wenigen Freunde, die Srulik findet, bleiben ihm nicht lange erhalten. Er lebt so einige Monate bis zum Einbruch des Winters von Waldfrüchten, erjagten Kleintieren und kleinen Beutezügen durch die Gärten umliegender Bauernhöfe. Die Einsamkeit, der anhaltende quälende Hunger und der kalte Winter treiben ihn immer wieder in die Dörfer, wo ihm ständig Verrat droht. Aber Srulik hat Glück und wird einige Zeit von einer Bäuerin versteckt, vor allem aber mit einer neuen Identität versorgt: Aus dem flüchtigen Juden Srulik macht sie das versprengte polnische Waisenkind Jurek, das christliche Gebete kennt und ein Kruzifix um den Hals trägt. Doch Jurek bleibt ein Gejagter, und das bis zum Ende des Krieges.
Darsteller der Jungenrollen
Kamil Tkacz
(Srulik/Jurek Staniak, 8 Jahre)
(Srulik/Jurek Staniak, 8 Jahre)
Geburtstag: 29.11.2001
Alter des Darstellers:
ungefähr 11 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 11 Jahre
Andrzej Tkacz
(Srulik/Jurek Staniak, 8 Jahre)
(Srulik/Jurek Staniak, 8 Jahre)
Geburtstag: 29.11.2001
Alter des Darstellers:
ungefähr 11 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 11 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 17. April 2014, Kinostart in Deutschland
Montag, 5. Dezember 2016, 20.15 bis 21.55 Uhr, Arte
Sonnabend, 10. Dezember 2016, 10.40 bis 12.20 Uhr, Arte
Freitag, 23. Dezember 2016, 13.55 bis 15.40 Uhr, Arte
Sonntag, 4. März 2018, 23.35 bis 1.25 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 5. November 2018, 22.45 bis 0.25 Uhr, BR
Montag, 12. November 2018, 23.05 bis 0.45 Uhr, MDR
Sonnabend, 17. November 2018, 22.00 bis 23.40 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Sonnabend, 26. Januar 2019, 22.30 bis 0.10 Uhr, HR
Montag, 28. (29.) Januar 2019, 1.45 bis 3.25 Uhr, HR
Sonntag, 26. (27.) Januar 2020, 1.45 bis 3.30 Uhr, ARD – Das Erste (HD)
Montag, 27. Januar 2020, 20.15 bis 21.55 Uhr, Arte (HD)
Mittwoch, 5. Februar 2020, 13.45 bis 15.55 Uhr, Arte (HD)
Montag, 17. Februar 2020, 13.45 bis 15.30 Uhr, Arte (HD)
Mittwoch, 6. (7.) Mai 2020, 0.45 bis 2.25 Uhr, RBB (HD)
Freitag, 8. (9.) Mai 2020, 0.00 bis 1.40 Uhr, MDR (HD)
Sonnabend, 6. November 2021, 20.15 bis 22.10 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Sonnabend, 6. (7.) November 2021, 0.55 bis 2.50 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Mittwoch, 26. (27.) Januar 2022, 0.30 bis 2.25 Uhr, BR
Freitag, 27. (28.) Januar 2023, 0.00 bis 1.55 Uhr, MDR
Freitag, 1. September 2023, 20.15 bis 22.10 Uhr, 3sat
Montag, 22. Januar 2024, 23.15 bis 1.10 Uhr, NDR
Donnerstag, 17. April 2014, Kinostart in Deutschland
Montag, 5. Dezember 2016, 20.15 bis 21.55 Uhr, Arte
Sonnabend, 10. Dezember 2016, 10.40 bis 12.20 Uhr, Arte
Freitag, 23. Dezember 2016, 13.55 bis 15.40 Uhr, Arte
Sonntag, 4. März 2018, 23.35 bis 1.25 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 5. November 2018, 22.45 bis 0.25 Uhr, BR
Montag, 12. November 2018, 23.05 bis 0.45 Uhr, MDR
Sonnabend, 17. November 2018, 22.00 bis 23.40 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Sonnabend, 26. Januar 2019, 22.30 bis 0.10 Uhr, HR
Montag, 28. (29.) Januar 2019, 1.45 bis 3.25 Uhr, HR
Sonntag, 26. (27.) Januar 2020, 1.45 bis 3.30 Uhr, ARD – Das Erste (HD)
Montag, 27. Januar 2020, 20.15 bis 21.55 Uhr, Arte (HD)
Mittwoch, 5. Februar 2020, 13.45 bis 15.55 Uhr, Arte (HD)
Montag, 17. Februar 2020, 13.45 bis 15.30 Uhr, Arte (HD)
Mittwoch, 6. (7.) Mai 2020, 0.45 bis 2.25 Uhr, RBB (HD)
Freitag, 8. (9.) Mai 2020, 0.00 bis 1.40 Uhr, MDR (HD)
Sonnabend, 6. November 2021, 20.15 bis 22.10 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Sonnabend, 6. (7.) November 2021, 0.55 bis 2.50 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Mittwoch, 26. (27.) Januar 2022, 0.30 bis 2.25 Uhr, BR
Freitag, 27. (28.) Januar 2023, 0.00 bis 1.55 Uhr, MDR
Freitag, 1. September 2023, 20.15 bis 22.10 Uhr, 3sat
Montag, 22. Januar 2024, 23.15 bis 1.10 Uhr, NDR
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