Die Farbe des Ozeans
Englischer Titel: Color of the Ocean
Spanischer Titel: El color del océano
Russischer Titel: Цвет океана
Originaltitel: Die Farbe des Ozeans
Spanischer Titel: El color del océano
Russischer Titel: Цвет океана
Originaltitel: Die Farbe des Ozeans
Alternative Titelvarianten:
Colour of the Ocean
Colour of the Ocean
Drama – Spanien, Deutschland
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 95 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 95 Minuten
Regie: Maggie Peren
Buch: Maggie Peren
Kamera: Armin Franzen
Musik: Carolin Heiß, Marc-Sidney Müller
Buch: Maggie Peren
Kamera: Armin Franzen
Musik: Carolin Heiß, Marc-Sidney Müller
Filmbeschreibung:
Eine deutsche Touristin erlebt am Strand von Gran Canaria die Ankunft eines Bootes mit afrikanischen Flüchtlingen und versucht, den Verdurstenden mit Wasser zu helfen. Sie baut eine Art Freundschaft zu einem Vater und dessen Sohn auf, für deren Abschiebung ein zynischer spanischer Polizist sorgen will. Trotz ihrer Unterstützung kann sie den Mann nicht retten und muß mit ansehen, wie nicht nur die Rigorosität von Behörden Leben und Hoffnung mit Wucht zerstören.
Der Film verwebt die Schicksale dreier Menschen, einer deutschen Touristin, eines spanischen Grenzbeamten und eines afrikanischen Flüchtlings. Dabei verzichtet er auf eine Wertung, stellt ihre Positionen nebeneinander, konfrontiert das bilderbuchgleiche Urlaubsparadies mit der harten Wirklichkeit der Boatpeople. Die eingängig und nachhaltig erzählte und sensibel fotografierte Geschichte greift ein brisantes, politisches und humanitäres Thema auf und ist ein engagiertes Plädoyer für mehr Menschlichkeit.
Der Film verwebt die Schicksale dreier Menschen, einer deutschen Touristin, eines spanischen Grenzbeamten und eines afrikanischen Flüchtlings. Dabei verzichtet er auf eine Wertung, stellt ihre Positionen nebeneinander, konfrontiert das bilderbuchgleiche Urlaubsparadies mit der harten Wirklichkeit der Boatpeople. Die eingängig und nachhaltig erzählte und sensibel fotografierte Geschichte greift ein brisantes, politisches und humanitäres Thema auf und ist ein engagiertes Plädoyer für mehr Menschlichkeit.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 14. August 2013, 21.50 bis 23.20 Uhr, Arte
Sonntag, 24. (25.) November 2013, 0.25 bis 2.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 18. Januar 2014, 22.15 bis 23.45 Uhr, BR
Montag, 10. November 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Mittwoch, 1. April 2015, 22.45 bis 0.15 Uhr, RBB
Freitag, 24. April 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Freitag, 24. (25.) April 2015, 1.15 bis 2.45 Uhr, ONE
Sonntag, 27. September 2015, 23.35 bis 1.10 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 22. (23.) August 2016, 0.40 bis 2.10 Uhr, Arte
Freitag, 10. März 2017, 21.00 bis 22.30 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Sonnabend, 24. Juni 2017, 22.00 bis 23.30 Uhr, ONE
Sonntag, 25. (26.) Juni 2017, 3.15 bis 4.45 Uhr, ONE
Sonnabend, 19. August 2017, 23.30 bis 1.00 Uhr, BR
Sonntag, 13. (14.) Mai 2018, 0.55 bis 2.25 Uhr, SWR
Mittwoch, 14. August 2013, 21.50 bis 23.20 Uhr, Arte
Sonntag, 24. (25.) November 2013, 0.25 bis 2.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 18. Januar 2014, 22.15 bis 23.45 Uhr, BR
Montag, 10. November 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Mittwoch, 1. April 2015, 22.45 bis 0.15 Uhr, RBB
Freitag, 24. April 2015, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Freitag, 24. (25.) April 2015, 1.15 bis 2.45 Uhr, ONE
Sonntag, 27. September 2015, 23.35 bis 1.10 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 22. (23.) August 2016, 0.40 bis 2.10 Uhr, Arte
Freitag, 10. März 2017, 21.00 bis 22.30 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Sonnabend, 24. Juni 2017, 22.00 bis 23.30 Uhr, ONE
Sonntag, 25. (26.) Juni 2017, 3.15 bis 4.45 Uhr, ONE
Sonnabend, 19. August 2017, 23.30 bis 1.00 Uhr, BR
Sonntag, 13. (14.) Mai 2018, 0.55 bis 2.25 Uhr, SWR
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