Seven Days to Live
Französischer Titel: Sept jours à vivre
Spanischer Titel: 7 días de vida
Russischer Titel: Семь дней до смерти
Originaltitel: Seven Days to Live
Spanischer Titel: 7 días de vida
Russischer Titel: Семь дней до смерти
Originaltitel: Seven Days to Live
Alternative Titelvarianten:
7 Days to Live / Du lebst noch 7 Tage / Du lebst noch sieben Tage / Seven D / In sieben Tagen bist du tot
7 Days to Live / Du lebst noch 7 Tage / Du lebst noch sieben Tage / Seven D / In sieben Tagen bist du tot
Horrorfilm – Deutschland, Tschechien, USA
Produktionsjahr: 1999
Filmlänge: 96 Minuten
Produktionsjahr: 1999
Filmlänge: 96 Minuten
Regie: Sebastian Niemann
Buch: Dirk Ahner
Kamera: Gerhard Schirlo
Musik: Egon Riedel
Buch: Dirk Ahner
Kamera: Gerhard Schirlo
Musik: Egon Riedel
Filmbeschreibung:
Eigentlich sollte es ein neuer Anfang sein: Nach dem tragischen Tod ihres Sohnes ziehen Ellen und Martin Shaw aufs Land, um dort ein neues Leben anzufangen und die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch bereits kurz nach ihrem Einzug in das alte Landhaus beginnt eine Kette unheimlicher Ereignisse: Ellen erhält geheimnisvolle Vorankündigungen ihres eigenen Todes, die niemand außer ihr wahrzunehmen scheint. Es bleibt ihr nicht viel Zeit: Wenn sie die unheimlichen Botschaften richtig deutet, hat Ellen nur noch wenige Tage.
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Kommentare zum Film
Ralf-S
Leider kommt der Jungendarsteller Eddie Cooper in diesem Film nicht so häufig vor: Thomas Shaw (also seine Rolle) stirbt auch in seiner Vorstellungsszene durch einen Insektenstich (siehe auch oben in der Filmbeschreibung), taucht aber später noch ein paar Male als Geist wieder auf.
Was sich für den Kauf dieses Filmes dennoch lohnt (wenn man nicht nur ein Horrorfilm-Freak ist, sondern ausschließlich an Jungendarstellern interessiert ist), ist ein schönes zehnminütiges Extra über die Spezialeffekte. Dort ist er (auch wenn er dort nichts sagt) ziemlich oft zu sehen; es wird dort nämlich gezeigt, wie er sich das »Schleim-über-seinen-Kopf-Übergießen« ergehen lassen mußte, um bei den Spezialeffekten »eine Referenz zu bekommen«, und noch weitere Spezialeffekte mit ihm als Darsteller.
Was sich für den Kauf dieses Filmes dennoch lohnt (wenn man nicht nur ein Horrorfilm-Freak ist, sondern ausschließlich an Jungendarstellern interessiert ist), ist ein schönes zehnminütiges Extra über die Spezialeffekte. Dort ist er (auch wenn er dort nichts sagt) ziemlich oft zu sehen; es wird dort nämlich gezeigt, wie er sich das »Schleim-über-seinen-Kopf-Übergießen« ergehen lassen mußte, um bei den Spezialeffekten »eine Referenz zu bekommen«, und noch weitere Spezialeffekte mit ihm als Darsteller.
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