Regie: Gustavo Torres Gil Buch: Gustavo Torres Gil Kamera: Cristian Gil, Ricardo Ramirez, Mauricio Cardona, Diego Usme Musik: Maro Market
Filmbeschreibung:
Ein Thriller über die dunklen und gefährlichen Geheimnisse, die ein zwölf Jahre alter Junge mit seinem neuen Lehrer und dem Schuldirektor, einem katholischen Priester, teilt. Monate nach dem Tod seines Vaters entdeckt Simon die Affäre, die seine Mutter mit dem charmanten, aber rätselhaften neuen Lehrer hat. Er erkennt die Absichten des Lehrers und seine dunklen Geheimnisse. Aber seiner verliebten Mutter kann er nicht beibringen, daß ihrer beider Leben in Gefahr sind.
»El cuarto« ist ein Thriller über dunkle und gefährliche Geheimnisse, die der zwölfjährige Simon zusammen mit seinem Sportlehrer und dem Rektor der Schule, einem katholischen Priester, teilt. Simon, ein einsamer Junge, der seinen Vater bei einem tragischen Unfall verloren hat, erkennt die wahren Absichten des neuen und geheimnisvollen Sportlehrers Mario, der mit seiner schönen Mutter Sarah ein Verhältnis hat, beobachtet von den indiskreten und neugierigen Augen des Priesters. Bei einer Klassenfahrt, bei der Mario auf mysteriöse Weise verschwindet, beobachten Simon und seine Freunde eine schwarze Messe und finden ein Medaillon einer satanischen Gruppe. Die Kinder beschließen, das Medaillon zu behalten, was katastrophale Folgen für alle hat.
Simon ist ein einsamer Junge, der seinen Vater vor einigen Monaten durch einen Autounfall verloren hat. Er muß sich aufkommenden Konflikten stellen, als Mario, der neue mysteriöse Lehrer, ein Verhältnis mit seiner schönen Mutter beginnt. Simon akzeptiert diese neue Vaterfigur nicht und entdeckt die wirklichen Absichten von Mario, während er selbst mit seinen eigenen Ängsten zu kämpfen hat und sich mit den indiskreten und neugieren Augen und den sexuellen Absichten des Rektors seiner Schule, einem katholischen Priester, konfrontiert sieht. Auf einem Schulausflug verschwindet Mario auf mysteriöse Weise und läßt Simon und seine Freunde allein im Wald zurück. Während die Jungs im Wald umherstreifen, werden sie Augenzeuge einer schwarzen Messe und finden ein seltsames Medaillon, das der satanischen Gruppe gehört. Als Mario erkennt, daß die Jungen das Medaillon gefunden haben, möchte er es zurück, und so bleibt er ganz dicht an Sarah und noch viel enger an Simon dran, mit ungeahnten Konsequenzen für alle. Simon versucht, seine Mutter zu warnen. Die verliebte Sarah weist jedoch jegliche Anschuldigungen zurück. Erst nachdem sich ihr die Verbindung zwischen Satanismus, Gewalt und Marios Vergangenheit offenbart und ihr bewußt wird, daß sie Simon alleingelassen hat, erkennt sie die Gefahr, in die sie ihren Sohn gebracht hat. Wird Sarah rechtzeitig zurückkehren, um ihren Sohn zu retten?
Entgegen der Filmbeschreibung nimmt der Film eine Handlung auf, die in eine ganz andere Richtung geht. Bruchstückhaft löst sich das Ganze auf, mit einem Ende, das man so zu Anfang gar nicht vermutet hätte. Äußerst spannend und etwas für Spürnasen und mit einem tollen Jungendarsteller. Gustavo Torres Gil lässt die Zuschauer nämlich ganz schön grübeln, wer nun hinter diesen ganzen Vorkommnissen steckt und wie alles zusammenhängt. Kevin Towers wird in einigen Szenen in diesem Film von einem Brayan Smith Jiménez gedoubelt. Da Kevin ein US-Amerikaner ist, dürfte unschwer zu erahnen sein, wo dies in diesem Film wohl gewesen sein könnte.
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