Gregorio
Originaltitel: Gregorio
Drama – Peru
Produktionsjahr: 1982
Filmlänge: 85 Minuten
Produktionsjahr: 1982
Filmlänge: 85 Minuten
Regie: Fernando Espinoza, Estefan Kaspar, Alejandro Legaspi aka Grupo Chaski
Buch: Grupo Chaski
Kamera: Alejandro Legaspi
Musik: Arturo Ruiz Del Pozo
Buch: Grupo Chaski
Kamera: Alejandro Legaspi
Musik: Arturo Ruiz Del Pozo
Filmbeschreibung:
Der Indiojunge Gregorio kommt mit seiner Familie nach Lima. Nach dem Tod des Vaters muß er die Rolle des Familienernährers übernehmen. Er trifft auf vier Straßenjungen, die als Straßenclowns und Trickdiebe überleben. Durch den Kontakt gerät er in die tiefergehende Auseinandersetzung von Arm und Reich. Die eindrucksvolle Studie über den Alltag dieser Jungen wird mit dokumentarischer Präzision erzählt.
Der Film erzählt die Abenteuer von Gregorio, einem kleinstädtischen Jungen, der mit seiner Familie aus einem kleinen Dorf in den Anden in die Hauptstadt Lima auswandert. Gregorio erlebt hautnah den Kulturschock zwischen der andinen Welt und der chaotischen und gewaltvollen Welt in der Stadt, in der er seine Muttersprache Quechua für Spanisch aufgeben muß.
Die Geschichte eines peruanischen Indiojungen, der sich und seine Familie in Lima als Straßenclown, Schuhputzer und gelegentlich auch mit Diebstählen durchzubringen versucht. Trotz der Versuchungen der Stadt, die dem aus einem Andendorf stammenden Gregorio letztlich fremd bleibt, vermag er seine angestammte Kultur so echt und ungekünstelt zu artikulieren, daß sie Würde und innere Kraft ausstrahlt. Der Alltag eines lateinamerikanischen Jungen in einer eindrucksvollen, überzeugenden Studie, mit dokumentarischer Präzision erzählt.
Der Film erzählt die Abenteuer von Gregorio, einem kleinstädtischen Jungen, der mit seiner Familie aus einem kleinen Dorf in den Anden in die Hauptstadt Lima auswandert. Gregorio erlebt hautnah den Kulturschock zwischen der andinen Welt und der chaotischen und gewaltvollen Welt in der Stadt, in der er seine Muttersprache Quechua für Spanisch aufgeben muß.
Die Geschichte eines peruanischen Indiojungen, der sich und seine Familie in Lima als Straßenclown, Schuhputzer und gelegentlich auch mit Diebstählen durchzubringen versucht. Trotz der Versuchungen der Stadt, die dem aus einem Andendorf stammenden Gregorio letztlich fremd bleibt, vermag er seine angestammte Kultur so echt und ungekünstelt zu artikulieren, daß sie Würde und innere Kraft ausstrahlt. Der Alltag eines lateinamerikanischen Jungen in einer eindrucksvollen, überzeugenden Studie, mit dokumentarischer Präzision erzählt.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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