In aller Freundschaft (572): Magie
Originaltitel: Magie
Alternative Titelvarianten:
In aller Freundschaft: Magie | In aller Freundschaft – Magie
In aller Freundschaft: Magie | In aller Freundschaft – Magie
Arztserie – Deutschland
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 45 Minuten
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 45 Minuten
Regie: Jürgen Brauer
Buch: Uschi Müller
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek
Musik: Paul Vincent, Oliver Gunia
Buch: Uschi Müller
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek
Musik: Paul Vincent, Oliver Gunia
Filmbeschreibung:
Jonathan Ebert ist mit einer Fehlbildung der Speiseröhre geboren worden. Immer wieder mußte der achtjährige Junge operiert werden, um die Röhre zu weiten. Für seine Mutter Beatrix wird es von Mal zu Mal schwieriger, ihren Sohn von einer erneuten Operation zu überzeugen. Deshalb verspricht sie, mit ihm die Kinopremiere des Films »Toran der Magier« zu besuchen. Jonathan flüchtet sich in diese Phantasiewelt, die ihn vor der Realität seiner Krankheit schützt.
Beatrix wäre es lieber, Jonathan würde sich der Wirklichkeit stellen – für sie gibt es keine Superhelden. Eine Komplikation macht eine weitere Operation notwendig, die Beatrix gleich im Anschluß durchführen lassen will. Professor Simoni, der über viele Jahre ein besonderes Verhältnis zu dem Jungen aufgebaut hat, rät dringend davon ab: Jonathan würde die Kinopremiere verpassen. Außerdem empfiehlt er Beatrix, Jonathans Bedürfnisse und seine magische Welt ernster zu nehmen.
Als Sarah Marquardt ihrem Sohn Bastian vorschlägt, am Abend ins Kino zu gehen, muß sie sich verblüfft anhören, daß dieser keine Lust mehr hat, ihren »Ersatzmann« zu spielen. Am selben Tag bietet sich Sarah tatsächlich die Gelegenheit, das zu ändern. Doch der potentielle Verehrer verteilt seine Charmeoffensiven scheinbar unter allen weiblichen Kollegen der Klinik ziemlich verschwenderisch.
Barbara Grigoleit legt Charlotte Gauss nahe, ihre Rückenschmerzen mit Yoga zu lindern. Charlotte tut das ziemlich gut und sie empfiehlt es ihrem Mann Otto Stein weiter. Unter Charlottes laienhafter Führung wird dies allerdings zum Desaster.
Beatrix wäre es lieber, Jonathan würde sich der Wirklichkeit stellen – für sie gibt es keine Superhelden. Eine Komplikation macht eine weitere Operation notwendig, die Beatrix gleich im Anschluß durchführen lassen will. Professor Simoni, der über viele Jahre ein besonderes Verhältnis zu dem Jungen aufgebaut hat, rät dringend davon ab: Jonathan würde die Kinopremiere verpassen. Außerdem empfiehlt er Beatrix, Jonathans Bedürfnisse und seine magische Welt ernster zu nehmen.
Als Sarah Marquardt ihrem Sohn Bastian vorschlägt, am Abend ins Kino zu gehen, muß sie sich verblüfft anhören, daß dieser keine Lust mehr hat, ihren »Ersatzmann« zu spielen. Am selben Tag bietet sich Sarah tatsächlich die Gelegenheit, das zu ändern. Doch der potentielle Verehrer verteilt seine Charmeoffensiven scheinbar unter allen weiblichen Kollegen der Klinik ziemlich verschwenderisch.
Barbara Grigoleit legt Charlotte Gauss nahe, ihre Rückenschmerzen mit Yoga zu lindern. Charlotte tut das ziemlich gut und sie empfiehlt es ihrem Mann Otto Stein weiter. Unter Charlottes laienhafter Führung wird dies allerdings zum Desaster.
Darsteller der Jungenrollen
Max Valentin Wilczek
(Jonathan Ebert, 8 Jahre)
(Jonathan Ebert, 8 Jahre)
Geburtstag: 14.11.2002
Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 8 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Dienstag, 18. September 2012, 21.00 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 19. September 2012, 11.15 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 23. September 2012, 12.30 bis 13.15 Uhr, SWR
Sonntag, 23. September 2012, 17.05 bis 17.50 Uhr, RBB
Sonntag, 23. September 2012, 18.05 bis 18.50 Uhr, MDR
Montag, 24. September 2012, 10.15 bis 11.00 Uhr, HR
Dienstag, 26. März 2013, 13.30 bis 14.15 Uhr, WDR
Donnerstag, 2. November 2017, 13.25 bis 14.15 Uhr, BR
Freitag, 23. Februar 2018, 11.50 bis 12.35 Uhr, MDR
Montag, 24. September 2018, 12.25 bis 13.10 Uhr, NDR
Donnerstag, 9. Mai 2019, 8.50 bis 8.35 Uhr, SWR
Dienstag, 25. Juni 2019, 11.55 bis 12.40 Uhr, BR
Donnerstag, 18. Juni 2020, 9.45 bis 10.30 Uhr, RBB (HD)
Donnerstag, 18. Juni 2020, 11.45 bis 12.30 Uhr, MDR (HD)
Mittwoch, 5. Mai 2021, 9.00 bis 9.45 Uhr, RBB
Freitag, 22. Oktober 2021, 14.30 bis 15.15 Uhr, WDR
Freitag, 9. Dezember 2022, 11.50 bis 12.35 Uhr, MDR
Dienstag, 16. April 2024, 12.25 bis 13.10 Uhr, NDR
Dienstag, 18. September 2012, 21.00 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
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Donnerstag, 18. Juni 2020, 9.45 bis 10.30 Uhr, RBB (HD)
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