Alles was recht ist – Väter, Töchter, Söhne
Originaltitel: Alles was recht ist – Väter, Töchter, Söhne
Komödie – Deutschland
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2009
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Christoph Schrewe
Buch: Khyana El Bitar, Matthias Keilich, Hermann Kirchmann
Kamera: Fritz Seemann
Buch: Khyana El Bitar, Matthias Keilich, Hermann Kirchmann
Kamera: Fritz Seemann
Filmbeschreibung:
Auch vor Gericht gibt es Fälle, die sich nicht einfach nach den Buchstaben des Gesetzes beurteilen lassen. Diese Erfahrung muß einmal mehr die freigeistige Richterin Lena Kalbach machen, als ein scheinbarer Routinefall sich in eine äußerst delikate Sorgerechtsfrage verwandelt: Nachdem der Kneipier René Dörfler den Kirchenchorleiter Franz Bergen attackiert hat, weil dieser seinen Sohn Moritz in Ruhe lassen soll, sieht Bergen zwar von einer Klage wegen Körperverletzung ab – dafür zieht er aber wenig später vor Gericht, um das Umgangsrecht mit dem Jungen zu erstreiten.
Weder sein Anwalt, der frisch aus Frankfurt zugezogene Topjurist Friedrich Gross, noch Lena rechnen Bergen große Erfolgschancen aus. Bis dieser sich als einstiger Samenspender und damit als leiblicher Vater von Moritz zu erkennen gibt. Da der stolze Dörfler sich dennoch weigert, Bergen den Umgang mit Moritz zu gestatten, steht Lena vor der heiklen Aufgabe, eine Lösung zu finden, die allen Seiten und vor allem Moritz gerecht wird.
Aber auch in ihrer eigenen Familie wird Lena auf verschiedenen Ebenen mit Vaterschaftsfragen konfrontiert. Da ist zum einen ihre Tochter, die resolute Staatsanwältin Nike, die ihren leiblichen Vater nie kennengelernt hat und nun alles daransetzt, diesen zu finden – auch gegen den Willen ihrer Mutter. Zum anderen sind da Lenas Enkelkinder Klara und Emanuel, die befürchten, ihren Vater zu verlieren, nachdem Nike ihn wegen eines Seitensprungs vor die Tür gesetzt hat. Und als wäre das alles nicht Aufregung genug, muß Lena sich auch noch mit ihrem Vorgesetzten Doktor Kästle herumärgern, der die unangepaßte Richterin am liebsten ins ferne Den Haag abschieben würde. Umso wichtiger ist es, daß Lena ihm keine Angriffsfläche bietet und ihre Neutralität wahrt – was nicht ganz einfach ist, denn zwischen ihr und Rechtsanwalt Gross bahnt sich eine heimliche Romanze an.
Weder sein Anwalt, der frisch aus Frankfurt zugezogene Topjurist Friedrich Gross, noch Lena rechnen Bergen große Erfolgschancen aus. Bis dieser sich als einstiger Samenspender und damit als leiblicher Vater von Moritz zu erkennen gibt. Da der stolze Dörfler sich dennoch weigert, Bergen den Umgang mit Moritz zu gestatten, steht Lena vor der heiklen Aufgabe, eine Lösung zu finden, die allen Seiten und vor allem Moritz gerecht wird.
Aber auch in ihrer eigenen Familie wird Lena auf verschiedenen Ebenen mit Vaterschaftsfragen konfrontiert. Da ist zum einen ihre Tochter, die resolute Staatsanwältin Nike, die ihren leiblichen Vater nie kennengelernt hat und nun alles daransetzt, diesen zu finden – auch gegen den Willen ihrer Mutter. Zum anderen sind da Lenas Enkelkinder Klara und Emanuel, die befürchten, ihren Vater zu verlieren, nachdem Nike ihn wegen eines Seitensprungs vor die Tür gesetzt hat. Und als wäre das alles nicht Aufregung genug, muß Lena sich auch noch mit ihrem Vorgesetzten Doktor Kästle herumärgern, der die unangepaßte Richterin am liebsten ins ferne Den Haag abschieben würde. Umso wichtiger ist es, daß Lena ihm keine Angriffsfläche bietet und ihre Neutralität wahrt – was nicht ganz einfach ist, denn zwischen ihr und Rechtsanwalt Gross bahnt sich eine heimliche Romanze an.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 13. Januar 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 17. Januar 2011, 10.30 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 17. März 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, HR
Sonnabend, 17. (18.) März 2012, 3.50 bis 5.20 Uhr, HR
Freitag, 30. Oktober 2015, 13.40 bis 15.10 Uhr, HR
Sonntag, 8. Mai 2016, 15.30 bis 17.00 Uhr, RBB
Montag, 9. Mai 2016, 10.40 bis 12.10 Uhr, RBB
Sonnabend, 1. April 2017, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 9. Mai 2017, 13.00 bis 14.30 Uhr, HR
Sonnabend, 15. Juli 2017, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Sonnabend, 15. Juli 2017, 16.30 bis 18.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 15. (16.) Juli 2017, 2.50 bis 4.20 Uhr, BR
Mittwoch, 7. Februar 2018, 10.45 bis 12.15 Uhr, RBB
Mittwoch, 7. (8.) Februar 2018, 0.30 bis 2.00 Uhr, RBB
Mittwoch, 11. April 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Sonntag, 13. Mai 2018, 11.35 bis 13.05 Uhr, SWR
Sonnabend, 24. November 2018, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Sonnabend, 24. (25.) November 2018, 1.00 bis 2.30 Uhr, BR
Freitag, 14. Dezember 2018, 14.15 bis 15.45 Uhr, ONE
Sonnabend, 15. Dezember 2018, 8.10 bis 9.40 Uhr, ONE
Montag, 17. Dezember 2018, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Montag, 18. Februar 2019, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Montag, 18. (19.) Februar 2019, 1.40 bis 3.10 Uhr, HR
Sonnabend, 28. März 2020, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste (HD)
Montag, 22. Juni 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
Sonnabend, 18. Juli 2020, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR (HD)
Montag, 16. November 2020, 13.50 bis 15.20 Uhr, ONE
Dienstag, 17. November 2020, 7.35 bis 9.05 Uhr, ONE
Sonnabend, 21. November 2020, 6.40 bis 8.10 Uhr, ONE
Freitag, 4. Februar 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 26. März 2022, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Dienstag, 26. (27.) April 2022, 1.00 bis 3.30 Uhr, BR
Donnerstag, 30. März 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 13. (14.) Juli 2024, 2.45 bis 4.15 Uhr, SWR
Donnerstag, 28. August 2025, 14.30 bis 16.00 Uhr, WDR
Freitag, 29. August 2025, 7.30 bis 9.00 Uhr, WDR
Donnerstag, 13. Januar 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Montag, 17. Januar 2011, 10.30 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 17. März 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, HR
Sonnabend, 17. (18.) März 2012, 3.50 bis 5.20 Uhr, HR
Freitag, 30. Oktober 2015, 13.40 bis 15.10 Uhr, HR
Sonntag, 8. Mai 2016, 15.30 bis 17.00 Uhr, RBB
Montag, 9. Mai 2016, 10.40 bis 12.10 Uhr, RBB
Sonnabend, 1. April 2017, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 9. Mai 2017, 13.00 bis 14.30 Uhr, HR
Sonnabend, 15. Juli 2017, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Sonnabend, 15. Juli 2017, 16.30 bis 18.00 Uhr, MDR
Sonnabend, 15. (16.) Juli 2017, 2.50 bis 4.20 Uhr, BR
Mittwoch, 7. Februar 2018, 10.45 bis 12.15 Uhr, RBB
Mittwoch, 7. (8.) Februar 2018, 0.30 bis 2.00 Uhr, RBB
Mittwoch, 11. April 2018, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Sonntag, 13. Mai 2018, 11.35 bis 13.05 Uhr, SWR
Sonnabend, 24. November 2018, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Sonnabend, 24. (25.) November 2018, 1.00 bis 2.30 Uhr, BR
Freitag, 14. Dezember 2018, 14.15 bis 15.45 Uhr, ONE
Sonnabend, 15. Dezember 2018, 8.10 bis 9.40 Uhr, ONE
Montag, 17. Dezember 2018, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Montag, 18. Februar 2019, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Montag, 18. (19.) Februar 2019, 1.40 bis 3.10 Uhr, HR
Sonnabend, 28. März 2020, 13.00 bis 14.30 Uhr, ARD – Das Erste (HD)
Montag, 22. Juni 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
Sonnabend, 18. Juli 2020, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR (HD)
Montag, 16. November 2020, 13.50 bis 15.20 Uhr, ONE
Dienstag, 17. November 2020, 7.35 bis 9.05 Uhr, ONE
Sonnabend, 21. November 2020, 6.40 bis 8.10 Uhr, ONE
Freitag, 4. Februar 2022, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 26. März 2022, 12.00 bis 13.30 Uhr, BR
Dienstag, 26. (27.) April 2022, 1.00 bis 3.30 Uhr, BR
Donnerstag, 30. März 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 13. (14.) Juli 2024, 2.45 bis 4.15 Uhr, SWR
Donnerstag, 28. August 2025, 14.30 bis 16.00 Uhr, WDR
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