Das Glück kommt unverhofft
Originaltitel: Das Glück kommt unverhofft
Komödie – Deutschland
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Sibylle Tafel
Buch: Iris Uhlenbruch, Bettina Börgerding
Kamera: Wolfgang Aichholzer
Musik: Thomas Osterhoff
Buch: Iris Uhlenbruch, Bettina Börgerding
Kamera: Wolfgang Aichholzer
Musik: Thomas Osterhoff
Filmbeschreibung:
Das Schicksal führt Lotte Wagner und Matthias Winkelmann im Berufsverkehr zusammen. Sie: eine junge alleinerziehende Mutter mit zwei heranwachsenden Kindern und fehlendem »Mannkontakt«. Er: ein geschiedener Topmanager mit Herzproblemen. Als sich Lotte und Matthias trotz aller Unterschiede langsam näherkommen, scheint einer gemeinsamen Zukunft nichts im Weg zu stehen. Wäre da nicht der mächtige Konzern, für den Matthias arbeitet. Dieser plant eine kleine Mittelstandsfirma, bei der auch Lotte beschäftigt ist, in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Unfähig, ihr die Wahrheit zu sagen, flüchtet sich Matthias in ein hilfloses Lügenkonstrukt – und setzt damit seine neu gefundene Liebe aufs Spiel.
Die romantische Komödie »Das Glück kommt unverhofft« zeigt eine patente junge Mutter, die dem Haifischbecken des gefräßigen Großkapitalismus trotzt und sich dabei gegen alle Widerstände einen sensiblen Top-Manager angelt.
Zwei heranwachsende Kinder, die Enge ihrer Reihenhauswohnung und ein schlecht bezahlter Job in der kleinen Webstoff-Fabrik »Rheinland« halten Lotte Wagner ganz schön auf Trab. Doch die alleinerziehende Mutter versucht trotzdem, sich ihren Elan nicht nehmen zu lassen. Als sie eines Morgens dem ebenfalls alleinstehenden Topmanager Matthias Winkelmann die Vorfahrt nimmt, fährt sie dem verblüfften Anzugträger frech über den Mund. Winkelmann, der als Vorstandsmitglied des Textilkonzerns Bloomfeld AG in einer schicken Designervilla residiert und nur noch für seine Arbeit lebt, ahnt nicht, daß er die vorlaute junge Frau bald wiedersehen wird. Nach einem aus internen Rivalitäten und permanentem Berufsstreß resultierenden Zusammenbruch verordnet ihm der Arzt einen Monat striktes Arbeitsverbot. Beim Joggen läuft Matthias kurz darauf zufällig Lotte über den Weg, die auf einem Sportplatz die Fußballmannschaft ihres Sohnes Benni trainiert. Benni ist von dem fußballbegeisterten Fremden sofort angetan.
Auch zwischen Lotte und Matthias regen sich bald Gefühle. Bei einem gemeinsamen Abendessen in Lottes Wohnung kommen sich die beiden schließlich näher. Hier erfährt Matthias auch, daß Lotte ausgerechnet für jene Zulieferfabrik arbeitet, die sein Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen loswerden will. Unfähig, ihr reinen Wein einzuschenken, verleugnet Matthias seine berufliche Position. Doch als Lotte von ihrem verzweifelten Chef Karl Hagen gebeten wird, mit der Belegschaft über Lohnkürzungen zu sprechen, ist es ausgerechnet Matthias, bei dem sie sich Tips für das nötige Verhandlungsgeschick holt. Noch immer ahnt sie nichts von dessen wahrer Profession, als sie sich mit Karl Hagen auf den Weg zur Bloomfeld-Zentrale macht – und in den Gängen ausgerechnet auf Matthias trifft. Bei der anschließenden Konfrontation mit der Vorstandsleitung kommt es zum Eklat. Plötzlich steht alles auf dem Spiel: die Existenz der »Rheinland«-Fabrik, die berufliche Zukunft von Matthias, und vor allem dessen Liebe zu Lotte, die ihm mit ihrer quirligen Art längst komplett den Kopf verdreht hat.
Die romantische Komödie »Das Glück kommt unverhofft« zeigt eine patente junge Mutter, die dem Haifischbecken des gefräßigen Großkapitalismus trotzt und sich dabei gegen alle Widerstände einen sensiblen Top-Manager angelt.
Zwei heranwachsende Kinder, die Enge ihrer Reihenhauswohnung und ein schlecht bezahlter Job in der kleinen Webstoff-Fabrik »Rheinland« halten Lotte Wagner ganz schön auf Trab. Doch die alleinerziehende Mutter versucht trotzdem, sich ihren Elan nicht nehmen zu lassen. Als sie eines Morgens dem ebenfalls alleinstehenden Topmanager Matthias Winkelmann die Vorfahrt nimmt, fährt sie dem verblüfften Anzugträger frech über den Mund. Winkelmann, der als Vorstandsmitglied des Textilkonzerns Bloomfeld AG in einer schicken Designervilla residiert und nur noch für seine Arbeit lebt, ahnt nicht, daß er die vorlaute junge Frau bald wiedersehen wird. Nach einem aus internen Rivalitäten und permanentem Berufsstreß resultierenden Zusammenbruch verordnet ihm der Arzt einen Monat striktes Arbeitsverbot. Beim Joggen läuft Matthias kurz darauf zufällig Lotte über den Weg, die auf einem Sportplatz die Fußballmannschaft ihres Sohnes Benni trainiert. Benni ist von dem fußballbegeisterten Fremden sofort angetan.
Auch zwischen Lotte und Matthias regen sich bald Gefühle. Bei einem gemeinsamen Abendessen in Lottes Wohnung kommen sich die beiden schließlich näher. Hier erfährt Matthias auch, daß Lotte ausgerechnet für jene Zulieferfabrik arbeitet, die sein Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen loswerden will. Unfähig, ihr reinen Wein einzuschenken, verleugnet Matthias seine berufliche Position. Doch als Lotte von ihrem verzweifelten Chef Karl Hagen gebeten wird, mit der Belegschaft über Lohnkürzungen zu sprechen, ist es ausgerechnet Matthias, bei dem sie sich Tips für das nötige Verhandlungsgeschick holt. Noch immer ahnt sie nichts von dessen wahrer Profession, als sie sich mit Karl Hagen auf den Weg zur Bloomfeld-Zentrale macht – und in den Gängen ausgerechnet auf Matthias trifft. Bei der anschließenden Konfrontation mit der Vorstandsleitung kommt es zum Eklat. Plötzlich steht alles auf dem Spiel: die Existenz der »Rheinland«-Fabrik, die berufliche Zukunft von Matthias, und vor allem dessen Liebe zu Lotte, die ihm mit ihrer quirligen Art längst komplett den Kopf verdreht hat.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 17. September 2010, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 21. September 2010, 10.30 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 1. Januar 2011, 15.30 bis 17.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 19. Februar 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, HR
Sonnabend, 12. März 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, WDR
Sonntag, 13. März 2011, 12.30 bis 14.00 Uhr, WDR
Montag, 14. März 2011, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Dienstag, 15. März 2011, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Dienstag, 15. März 2011, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Freitag, 18. (19.) März 2011, 4.55 bis 6.25 Uhr, ONE
Sonntag, 7. August 2011, 22.10 bis 23.40 Uhr, MDR
Montag, 8. August 2011, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Montag, 19. September 2011, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Dienstag, 20. September 2011, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Donnerstag, 22. September 2011, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Freitag, 23. September 2011, 6.15 bis 7.45 Uhr, ONE
Freitag, 23. September 2011, 13.15 bis 14.45 Uhr, ONE
Montag, 2. Januar 2012, 14.00 bis 15.30 Uhr, BR
Sonnabend, 2. November 2013, 12.35 bis 14.05 Uhr, HR
Montag, 18. November 2013, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Dienstag, 19. November 2013, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Dienstag, 19. November 2013, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Freitag, 22. (23.) November 2013, 3.55 bis 5.25 Uhr, ONE
Sonnabend, 11. April 2015, 14.30 bis 16.00 Uhr, ARD – Das Erste
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Freitag, 17. Juli 2015, 18.30 bis 20.00 Uhr, ONE
Sonnabend, 18. Juli 2015, 6.45 bis 8.15 Uhr, ONE
Montag, 20. Juli 2015, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
Montag, 20. Juli 2015, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
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Montag, 30. Mai 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr, BR
Montag, 28. November 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
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Freitag, 17. Februar 2017, 6.45 bis 8.15 Uhr, ONE
Freitag, 17. Februar 2017, 12.30 bis 14.00 Uhr, ONE
Freitag, 17. Februar 2017, 13.00 bis 14.30 Uhr, HR
Montag, 1. Mai 2017, 13.45 bis 15.15 Uhr, BR
Mittwoch, 22. November 2017, 10.45 bis 12.15 Uhr, RBB
Mittwoch, 22. (23.) November 2017, 0.50 bis 2.20 Uhr, RBB
Donnerstag, 28. Dezember 2017, 14.20 bis 15.50 Uhr, ONE
Freitag, 29. Dezember 2017, 7.00 bis 8.30 Uhr, ONE
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Mittwoch, 21. Oktober 2020, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB (HD)
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Sonnabend, 22. September 2018, 7.40 bis 9.10 Uhr, ONE
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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 13.45 bis 15.15 Uhr, ONE
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Donnerstag, 22. Oktober 2020, 10.30 bis 12.00 Uhr, RBB (HD)
Sonnabend, 24. April 2021, 8.15 bis 9.45 Uhr, WDR
Sonnabend, 24. (25.) April 2021, 1.45 bis 3.15 Uhr, WDR
Freitag, 16. Juli 2021, 12.30 bis 14.00 Uhr, MDR
Freitag, 8. Oktober 2021, 14.30 bis 16.00 Uhr, RBB
Sonnabend, 19. März 2022, 22.00 bis 23.30 Uhr, BR
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Freitag, 9. (10.) Februar 2024, 4.35 bis 6.05 Uhr, HR
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