Cheese Cake 
(Чизкейк)
(Чизкейк) Englischer Titel: Cheesecake
Französischer Titel: Cheesecake
Russischer Titel: Чизкейк
Originaltitel: Чизкейк
Französischer Titel: Cheesecake
Russischer Titel: Чизкейк
Originaltitel: Чизкейк
Alternative Titelvarianten:
Cheesecake / Tschieskejk / Chizkeyk / Chizkeik
Cheesecake / Tschieskejk / Chizkeyk / Chizkeik
Thriller – Rußland
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 91 Minuten
Produktionsjahr: 2008
Filmlänge: 91 Minuten
Regie: Jewgeni Swesdakow (Eru/wru/gru/eru/nru/iru/ikru/ Seru/wru/eru/seru/dru/aru/kru/oru/wru/),
Buch: Jelena Dolgopjat (Eru/lru/eru/nru/aru/ Dru/oru/lru/gru/oru/pru/jaru/tru/),
Kamera: Maxim Trapo (Mru/aru/kru/sru/iru/mru/ Tru/rru/aru/pru/oru/),
Musik: Daniil (Den) Kalaschnik (Dru/aru/nru/iru/iru/lru/ (Dru/aeru/nru/) Kru/aru/lru/aru/scru/nru/iru/kru/),
Buch: Jelena Dolgopjat (Eru/lru/eru/nru/aru/ Dru/oru/lru/gru/oru/pru/jaru/tru/),
Kamera: Maxim Trapo (Mru/aru/kru/sru/iru/mru/ Tru/rru/aru/pru/oru/),
Musik: Daniil (Den) Kalaschnik (Dru/aru/nru/iru/iru/lru/ (Dru/aeru/nru/) Kru/aru/lru/aru/scru/nru/iru/kru/),
Filmbeschreibung:
Vor einiger Zeit nahmen drei sich total fremde Personen an einer Käsekuchenwerbung teil. Eine Mutter, ein Vater und ein Sohn tranken einfach gemeinsam Tee, aber für den Jungen aus einer zerrütteten Familie wurde zu einer fixen Idee, sie würden gemeinsam Kuchen essen. Er träumt von einer anderen Familie, die sich an demselben Tisch versammelt. Aljoscha ist es egal, daß seine Mutter Natalia vor langer Zeit geheiratet hat und daß sein Vater Mikhail eine Freundin hat. Er würde alles dafür tun, um die Eltern zu bekommen, die er sich wünscht.
In dieser großartigen, Kälte verbreitenden Geschichte gibt es kein Happy-End und eine ungewöhnliche Handlung, wie sie nur außerhalb eines Mainstreamkreises von Indieproduzenten entstehen kann.
Die komplizierte Geschichte beginnt mit einem kitschigen Blick auf eine Werbung über einen Käsekuchen. Als die Kamera über das fröhliche Set schwenkt, sehen wir drei lachende Gesichter, welche einen Käsekuchen essen. Offensichtlich eine Familie, die Käsekuchen wirklich mag. Aljoscha, ein Junge aus einer fragwürdigen Familie, ist einer der Stars dieser Werbung. Es scheint, daß Aljoscha die Werbung ein wenig zu ernst genommen hat, und als der Dreh vorbei ist, wünscht er sich, alles noch einmal zu erleben – nur diesmal in der Realität. Wie ernst kann man eine Werbung über einen Käsekuchen nehmen? Nun, Aljoscha kommt seinem Co-Star Mikhail in der Werbung, der im wahren Leben ein Arzt ist, ein wenig zu nah. Der Junge, der keinen Vater hat und dessen Mutter eine Alkoholikerin ist, erscheint eines Abends an Mikhails Tür, weil er einen Platz zum Schlafen sucht. Da er ein wenig anders aussieht als in der Werbung, wird der Junge von Mikhail rüde abgewiesen, offensichtlich da der sich nicht an den Jungen erinnert. Aber dann gibt Mikhael seinem Herzen einen Ruck und läßt den Jungen herein – nur für eine Nacht. Am nächsten Morgen erwacht Mikhail und stellt fest, daß Aljoscha gegangen ist. Das Bett ist gemacht, das Geschirr abgewaschen und die Küche strahlt. Aber es dauert nicht lange, bis Aljoscha den Weg zurück zu Mikhail findet, und der Mann nimmt den Jungen auf und behandelt ihn wie einen Sohn. Das ist der Zeitpunkt, wo das Leben beider einen Wechsel erfährt, Stück für Stück – ob sie es wollen oder nicht.
Gruselig ist sicher eine Art, diesen Film zu beschreiben. Man denke an »The Good Son/Das zweite Gesicht«, trifft auf die fixe Idee in »Misery« und schon hat man die Handlung von »Cheese Cake«.
In dieser großartigen, Kälte verbreitenden Geschichte gibt es kein Happy-End und eine ungewöhnliche Handlung, wie sie nur außerhalb eines Mainstreamkreises von Indieproduzenten entstehen kann.
Die komplizierte Geschichte beginnt mit einem kitschigen Blick auf eine Werbung über einen Käsekuchen. Als die Kamera über das fröhliche Set schwenkt, sehen wir drei lachende Gesichter, welche einen Käsekuchen essen. Offensichtlich eine Familie, die Käsekuchen wirklich mag. Aljoscha, ein Junge aus einer fragwürdigen Familie, ist einer der Stars dieser Werbung. Es scheint, daß Aljoscha die Werbung ein wenig zu ernst genommen hat, und als der Dreh vorbei ist, wünscht er sich, alles noch einmal zu erleben – nur diesmal in der Realität. Wie ernst kann man eine Werbung über einen Käsekuchen nehmen? Nun, Aljoscha kommt seinem Co-Star Mikhail in der Werbung, der im wahren Leben ein Arzt ist, ein wenig zu nah. Der Junge, der keinen Vater hat und dessen Mutter eine Alkoholikerin ist, erscheint eines Abends an Mikhails Tür, weil er einen Platz zum Schlafen sucht. Da er ein wenig anders aussieht als in der Werbung, wird der Junge von Mikhail rüde abgewiesen, offensichtlich da der sich nicht an den Jungen erinnert. Aber dann gibt Mikhael seinem Herzen einen Ruck und läßt den Jungen herein – nur für eine Nacht. Am nächsten Morgen erwacht Mikhail und stellt fest, daß Aljoscha gegangen ist. Das Bett ist gemacht, das Geschirr abgewaschen und die Küche strahlt. Aber es dauert nicht lange, bis Aljoscha den Weg zurück zu Mikhail findet, und der Mann nimmt den Jungen auf und behandelt ihn wie einen Sohn. Das ist der Zeitpunkt, wo das Leben beider einen Wechsel erfährt, Stück für Stück – ob sie es wollen oder nicht.
Gruselig ist sicher eine Art, diesen Film zu beschreiben. Man denke an »The Good Son/Das zweite Gesicht«, trifft auf die fixe Idee in »Misery« und schon hat man die Handlung von »Cheese Cake«.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Rocky 62 in die Filmliste eingetragen!
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