Heidemelodie
Originaltitel: Heidemelodie
Heimatfilm – BRD
Produktionsjahr: 1956
Filmlänge: 93 Minuten
Produktionsjahr: 1956
Filmlänge: 93 Minuten
Regie: Ulrich Erfurth
Filmbeschreibung:
Ein Dorf in der Lüneburger Heide. Heideschulmeister Brettschneider will sich zur Ruhe setzen. Als seine Nachfolgerin hat sich die junge Lehrerin Hanne Brink beworben. Sie überzeugt in einer Probestunde und erhält überglücklich die Stelle. Was keiner weiß – sie hat sich um die Stelle in der Heideschule beworben, um dem Arzt Doktor Martin Newiger nahe zu sein. Schon am Bahnhof macht sie auch die Bekanntschaft des Pferdezüchters Ulrich Haagen, der ihr nicht unsympathisch ist. Haagen verwaltet das Gestüt von Direktor Moralt und ist mit dessen Tochter Manuela befreundet. Vor allem aber ist Haagen an einem interessiert – der Vergrößerung des Weidelandes für seine Zuchtpferde. Deshalb gab er dem Kleinbauern Nissen einen Kredit, wohlwissend, daß er ihn nicht zurückzahlen kann. Nun will Haagen dessen Land, was dann aus Nissen wird, scheint ihn nicht zu interessieren. Als Hanne von diesen Machenschaften Haagens hört, ist sie empört. Gemeinsam mit Doktor Newiger bringt sie das Geld auf, damit der Bauer seinen Kredit zurückzahlen kann. Außerdem sagt sie Haagen gehörig ihre Meinung. In der Zwischenzeit steckt auch Direktor Moralt Geld ins Gestüt und Manuela besteht auf der Verlobung mit Haagen. Der läßt sich zwar darauf ein, fühlt sich aber mehr und mehr zu der geradlinigen, attraktiven Lehrerin hingezogen. Es dauert auch nicht lange, bis er sie ins Vertrauen zieht und über seine prekäre finanzielle Lage aufklärt. Er beschließt, seine Zuchtpferde zu verkaufen. Auch Hanne fühlt sich nun immer mehr zu Haagen hingezogen. Als Doktor Newiger ihr einen Heinratsantrag macht, bittet sie um Aufschub. Wenig später – am romantischen, verschwiegenen Heidesee – finden Hanne und Haagen zueinander. Doch bis sie sich auch öffentlich zu ihrer Liebe bekennen können, müssen sie noch einige Hürden überwinden.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Montag, 16. Juni 2008, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Sonntag, 24. August 2008, 13.45 bis 15.15 Uhr, BR
Sonntag, 30. November 2008, 9.00 Uhr, RBB
Sonntag, 10. Oktober 2010, 14.30 bis 16.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 26. Februar 2011, 15.25 bis 17.00 Uhr, NDR
Sonntag, 17. April 2011, 14.00 bis 15.30 Uhr, SWR
Montag, 18. April 2011, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonntag, 17. Juli 2011, 9.00 bis 10.35 Uhr, RBB
Sonnabend, 11. August 2012, 13.55 bis 15.30 Uhr, HR
Freitag, 7. September 2012, 14.25 bis 16.00 Uhr, SWR
Montag, 16. Juni 2008, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Sonntag, 24. August 2008, 13.45 bis 15.15 Uhr, BR
Sonntag, 30. November 2008, 9.00 Uhr, RBB
Sonntag, 10. Oktober 2010, 14.30 bis 16.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 26. Februar 2011, 15.25 bis 17.00 Uhr, NDR
Sonntag, 17. April 2011, 14.00 bis 15.30 Uhr, SWR
Montag, 18. April 2011, 13.30 bis 15.00 Uhr, SWR
Sonntag, 17. Juli 2011, 9.00 bis 10.35 Uhr, RBB
Sonnabend, 11. August 2012, 13.55 bis 15.30 Uhr, HR
Freitag, 7. September 2012, 14.25 bis 16.00 Uhr, SWR
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