Daniel und die Showhunde (Daniel and the Superdogs)
Französischer Titel: Daniel et les Superdogs
Originaltitel: Daniel and the Superdogs
Originaltitel: Daniel and the Superdogs
Drama – Kanada, Vereinigtes Königreich
Produktionsjahr: 2004
Filmlänge: 106 Minuten
Produktionsjahr: 2004
Filmlänge: 106 Minuten
Filmbeschreibung:
Daniel befindet sich in einer schwierigen Phase seines Lebens. An der Schwelle zum Erwachsen werden hat er seine Mutter durch einen plötzlichen Tod verloren. Sein Vater wird selbst schwer mit dem Verlust fertig und vergräbt sich in seine Arbeit und seine Termine, Zeit für klärende Gespräche bleibt da keine. Sein Hund Wolf, einst ein begabter Showhund in
der Hundearena der Stadt, liegt Tag für Tag auf dem Grab der Mutter und heult sich die Seele aus dem Leib. Als Showhund ist er unbrauchbar geworden, Vater und Sohn erinnert er immer wieder an das tragische Ereignis, und Daniels Vater beschließt deshalb, ihn zu verkaufen. Was Daniel noch bleibt, sind seine beiden Freunde Colin und William, mit denen er seine Sorgen vergessen und allerlei Unfug anstellen kann. Zu allem Überdruß gibt es da aber noch April. Ihre Mutter leitet den Hundestall, in dem die Hunde für die Publikumsshows ausgebildet werden. April weckt seltsame Gefühle in Daniel, die ihm ganz fremd sind und mit denen er nicht so ohne weiteres umgehen kann. Nachdem Daniel und seine Freunde bei der Vorbereitung zu einem Streich den Einsturz der Scheune von Aprils Großmutter verursacht haben, arbeitet der Junge eine Weile unentgeltlich im Hundestall. Dort entwickelt sich langsam eine Beziehung zwischen dem kleinen Hund Gypsy und ihm, und auch die Sache mit April nimmt eine positive Wendung. Aber auch Gypsy wird verkauft und wieder steht Daniel vor dem Nichts. Er öffnet voll aufgestauter Wut auf Gott und die Welt alle Zwinger, wodurch er den Tod eines Hundes verursacht. Nun hat er die ganze Welt gegen sich. Ein Aufenthalt bei den Großeltern entspannt die Situation, bei einem Picknick versöhnen sich alle Parteien und auch Wolf kehrt am Ende zurück zu Daniel.
der Hundearena der Stadt, liegt Tag für Tag auf dem Grab der Mutter und heult sich die Seele aus dem Leib. Als Showhund ist er unbrauchbar geworden, Vater und Sohn erinnert er immer wieder an das tragische Ereignis, und Daniels Vater beschließt deshalb, ihn zu verkaufen. Was Daniel noch bleibt, sind seine beiden Freunde Colin und William, mit denen er seine Sorgen vergessen und allerlei Unfug anstellen kann. Zu allem Überdruß gibt es da aber noch April. Ihre Mutter leitet den Hundestall, in dem die Hunde für die Publikumsshows ausgebildet werden. April weckt seltsame Gefühle in Daniel, die ihm ganz fremd sind und mit denen er nicht so ohne weiteres umgehen kann. Nachdem Daniel und seine Freunde bei der Vorbereitung zu einem Streich den Einsturz der Scheune von Aprils Großmutter verursacht haben, arbeitet der Junge eine Weile unentgeltlich im Hundestall. Dort entwickelt sich langsam eine Beziehung zwischen dem kleinen Hund Gypsy und ihm, und auch die Sache mit April nimmt eine positive Wendung. Aber auch Gypsy wird verkauft und wieder steht Daniel vor dem Nichts. Er öffnet voll aufgestauter Wut auf Gott und die Welt alle Zwinger, wodurch er den Tod eines Hundes verursacht. Nun hat er die ganze Welt gegen sich. Ein Aufenthalt bei den Großeltern entspannt die Situation, bei einem Picknick versöhnen sich alle Parteien und auch Wolf kehrt am Ende zurück zu Daniel.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
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