Laut und leise ist die Liebe
Originaltitel: Laut und leise ist die Liebe
Alternative Titelvarianten:
Das Haus hat viele Fenster / Miteinander
Drama – DDR
Produktionsjahr: 1972
Filmlänge: 67 Minuten
Regie: Helmut Dziuba
Buch: Helmut Dziuba, Wolfgang Ebeling, Heinz Kahlau
Kamera: Hans-Jürgen Sasse (Jürgen Sasse)
Musik: Karl-Ernst Sasse
Filmbeschreibung:
Die achtundzwanzigjährige Helga Baumann, zweifache Mutter und von ihrem Mann Fred getrennt lebend, trifft diesen im Anschluß an einen Meisterlehrgang wieder. Einst hatten die beiden einen Schlußstrich gezogen, weil ihre Vorstellungen von der Rolle des jeweils anderen in der Ehe unvereinbar gewesen waren: Fred hatte eher konservativem Gedankengut angehangen, von der Frau als Ehefrau und Mutter, Helga hatte von der gleichberechtigten Partnerschaft zweier Berufstätiger geträumt. Und nun hat ihre Schwester sie beide wieder zusammengeführt. Auf den ersten Blick wirkt es sogar, als habe Fred sich geändert. Einmal mehr kann Helga seiner Verführungskunst nicht widerstehen. Und auch beruflich klappt es zeitweise mit den beiden. Doch als es zu Schwierigkeiten während einer Messe in Taschkent kommt, läßt Fred erneut den Kleinbürger durchscheinen, indem er Helga statt Trost nur die Versicherung anzubieten hat, daß sie beide doch auch klarkämen, wenn sie nicht arbeiten würde. Als Fred dann auch noch auf der Arbeit eine Lohnprämie annimmt, die er eigentlich nicht verdient hat, erkennt Helga, daß dieser Mann der falsche für sie ist, und verläßt ihn für immer.
Darsteller der Jungenrollen
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