Hubert und Staller: Mein lieber Schwan
Originaltitel: Hubert und Staller: Mein lieber Schwan
Krimiserie – Deutschland
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 55 Minuten
Produktionsjahr: 2011
Filmlänge: 55 Minuten
Regie: Oliver Mielke
Buch: Reinhard Krökel
Buch: Reinhard Krökel
Filmbeschreibung:
Am Starnberger See plündert ein Unbekannter Schwanennester. Hubert und Staller sollen den oder die Täter erwischen – am besten natürlich auf frischer Tat. Sie finden jedoch nicht den Eierdieb, sondern die Leiche des Kunsthändlers Alexander Wächter, die neben einem Ruderboot im Wasser treibt.
Wächter wurde vermutlich erschlagen. Hat vielleicht die militante Schwanen- und Naturschützerin Mara Laudinger ihre Finger im Spiel?
Als Hubert und Staller die Wohnung des Toten durchsuchen, müssen sie feststellen, daß Wächter nicht nur Kunst-, sondern auch Frauensammler war, der penibel über seine zahlreichen Liebesverhältnisse Buch führte. Hubert und Staller folgern, daß es bei so vielen Damen auch den einen oder anderen eifersüchtigen Ehemann gegeben haben muß, der es eventuell auf den charmanten Herrn Wächter abgesehen hatte. Da wäre etwa Doktor Barth, der überaus korrekte Leiter der Denkmalpflege und Ehemann der attraktiven Friederike Barth, deren Name ebenfalls in Wächters Adreßbuch steht. Als Hubert und Staller in Barths Wagen auch noch eine Tasche mit Schwaneneiern entdecken, gerät dieser immer mehr in den Fokus der Ermittlungen, denn dem bewußtlosen Alexander Wächter hatte jemand ein Schwanenei in den Mund gestopft, bevor er in den See geworfen wurde. Hubert und Staller vermuten, daß hier jemand ein Zeichen setzen wollte, spielen doch bei ihren Ermittlungen Schwaneneiner als Beweismittel eine wichtige Rolle. Daß ihnen immer wieder der zwölfjährige "Hobby-Detektiv« Timo Weidner in die Quere kommt, macht die Arbeit nicht gerade leichter. Denn der Junge ist nicht nur eine begabte Spürnase und clever, sondern auch noch gut mit der Journalistin Barbara Hansen bekannt.
Wächter wurde vermutlich erschlagen. Hat vielleicht die militante Schwanen- und Naturschützerin Mara Laudinger ihre Finger im Spiel?
Als Hubert und Staller die Wohnung des Toten durchsuchen, müssen sie feststellen, daß Wächter nicht nur Kunst-, sondern auch Frauensammler war, der penibel über seine zahlreichen Liebesverhältnisse Buch führte. Hubert und Staller folgern, daß es bei so vielen Damen auch den einen oder anderen eifersüchtigen Ehemann gegeben haben muß, der es eventuell auf den charmanten Herrn Wächter abgesehen hatte. Da wäre etwa Doktor Barth, der überaus korrekte Leiter der Denkmalpflege und Ehemann der attraktiven Friederike Barth, deren Name ebenfalls in Wächters Adreßbuch steht. Als Hubert und Staller in Barths Wagen auch noch eine Tasche mit Schwaneneiern entdecken, gerät dieser immer mehr in den Fokus der Ermittlungen, denn dem bewußtlosen Alexander Wächter hatte jemand ein Schwanenei in den Mund gestopft, bevor er in den See geworfen wurde. Hubert und Staller vermuten, daß hier jemand ein Zeichen setzen wollte, spielen doch bei ihren Ermittlungen Schwaneneiner als Beweismittel eine wichtige Rolle. Daß ihnen immer wieder der zwölfjährige "Hobby-Detektiv« Timo Weidner in die Quere kommt, macht die Arbeit nicht gerade leichter. Denn der Junge ist nicht nur eine begabte Spürnase und clever, sondern auch noch gut mit der Journalistin Barbara Hansen bekannt.
Darsteller der Jungenrollen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Mittwoch, 21. Dezember 2011, 18.50 bis 19.45 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 3. Januar 2014, 20.15 bis 21.00 Uhr, BR
Sonntag, 23. Juni 2019, 22.30 bis 23.15 Uhr, BR
Mittwoch, 21. Dezember 2011, 18.50 bis 19.45 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 3. Januar 2014, 20.15 bis 21.00 Uhr, BR
Sonntag, 23. Juni 2019, 22.30 bis 23.15 Uhr, BR
ansehen
kaufen
kaufen
