Ich war zuhause, aber
Englischer Titel: I Was at Home, But
Russischer Titel: Я была дома, но
Originaltitel: Ich war zuhause, aber
Drama – Deutschland, Serbien
Produktionsjahr: 2018
Filmlänge: 105 Minuten
Regie: Angela Schanelec
Buch: Angela Schanelec
Kamera: Ivan Markovic
Filmbeschreibung:
Astrids dreizehnjähriger Sohn Phillip kehrt wortlos zurück, nachdem er für eine Woche verschwunden war. Mutter und Lehrer mutmaßen, daß sein Verschwinden mit dem Verlust des Vaters zusammenhängen könnte. Nur allmählich kommt der Alltag wieder in Gang. Die Fragen, mit denen sich Astrid konfrontiert sieht, lassen sie anders auf ihr bürgerliches Leben und ihren Beruf im Berliner Kulturbetrieb blicken. Auch ihre Auffassung von Kunst verändert sich. Zu Hause fällt es der alleinerziehenden Frau immer schwerer zu akzeptieren, daß ihr Sohn ein eigenes Leben führt. Dann kommt Phillip mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus. Aufgerieben zwischen Sorge, Versagen und Schuldgefühlen, verliert Astrid die Nerven. Aber Phillip und seine jüngere Schwester wenden sich nicht von ihr ab. Das Familiengefüge zerfällt, um sich neu zu bilden.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Dienstag, 12. Februar 2019, 16.00 bis 17.45 Uhr, Berlinale Kino Berlinale Palast
Mittwoch, 13. Februar 2019, 9.30 bis 11.15 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast
Mittwoch, 13. Februar 2019, 12.30 bis 14.15 Uhr, Berlinale Kino Haus der Berliner Festspiele
Mittwoch, 13. Februar 2019, 18.00 bis 19.45 Uhr, Berlinale Kino Friedrichstadtpalast