Frühling (16): Gute Väter, schlechte Väter
Originaltitel: Frühling (16): Gute Väter, schlechte Väter
Alternative Titelvarianten:
Frühling (16) – Gute Väter, schlechte Väter | Frühling – Der Bergsteiger | Frühling – Gute Väter, schlechte Väter
Melodram – Deutschland
Produktionsjahr: 2017
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Thomas Jauch
Buch: Chris Silber (Christoph Silber)
Kamera: Peter Joachim Krause
Musik: Andreas Weidinger
Filmbeschreibung:
Aus einem Hotel in Frühling erreicht Katja ein Anruf: Zwei Kinder sitzen allein im Speisesaal, seit ihre Eltern zu einer Bergtour aufgebrochen und nicht wieder zurückgekehrt sind. Katja versucht, den elfjährigen Nicky und die vierzehnjährige Paula zu beruhigen, und übernachtet bei ihnen im Hotelzimmer. Doch auch am nächsten Morgen noch fehlt von den Eltern jede Spur. Kurzerhand nimmt Katja die beiden mit in ihr derzeit recht chaotisches Zuhause. Schließlich mußte Mark – kurz nachdem Katja und er sich nähergekommen waren – aus seinem Haus ausziehen, um sich in Leipzig dauerhaft um seinen dementen Vater zu kümmern. Nun hat Katja ihren Mitbewohner verloren und lebt mit dem Architekten Jan unter einem Dach, dessen spontane Ader ihr gehörig auf die Nerven geht. Außerdem gibt es zwischen den beiden eine alte gemeinsame Geschichte aus der Schulzeit, über die Katja lieber nicht sprechen will. Und zu guter Letzt hat der neue Besitzer von Marks Haus auch noch seinen pubertierenden Sohn Adrian mit im Gepäck. Zwischen Vater und Sohn kracht es genauso regelmäßig wie zwischen Katja und Jan.
Da meldet die Bergwacht, daß die vermißten Eltern gefunden wurden. Während Helen Söringer verletzt im Krankenhaus liegt, managt Peter schon wieder geschäftig die Situation und wirkt dabei erstaunlich gefühlskalt. Dieser Eindruck verstärkt sich bei Katja, als Peter Söringer sie kurz darauf fragt, ob sie noch einmal für ein paar Tage als Babysitterin einspringen könne. Er will die riskante Tour auf den Berg noch einmal versuchen. Zunächst lehnt Katja ab, doch nach einem Gespräch mit Helen entscheidet sie sich anders. Hinter Peters beinahe krankhafter Sucht nach dem Risiko steckt ein ungelöster Konflikt mit seinem Vater. Katja nimmt die Geschichte der Söringers als Anstoß, sich endlich selbst auf den Weg zu machen, um ihren Vater zu suchen, der angeblich allein in einem Altenheim bei München wohnt. Was sie dort am Ende ihrer Suche vorfindet, wird ihr Leben für immer verändern.
Darsteller der Jungenrollen
Valentin Wessely(Nicky Söringer, 11 Jahre)
Geburtsjahr: 2005
Alter des Darstellers:
ungefähr 12 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonntag, 29. April 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDF
Sonntag, 16. August 2020, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDF (HD)
Freitag, 4. Dezember 2020, 15.55 bis 17.30 Uhr, SRF 1
Montag, 7. Dezember 2020, 9.15 bis 10.45 Uhr, SRF 1
Freitag, 11. Dezember 2020, 15.50 bis 17.25 Uhr, SRF 1
Montag, 14. Dezember 2020, 9.15 bis 10.45 Uhr, SRF 1
Sonnabend, 20. Februar 2021, 16.00 bis 17.30 Uhr, 3sat
Donnerstag, 20. Januar 2022, 15.50 bis 17.30 Uhr, SRF 1
Freitag, 21. Januar 2022, 9.15 bis 10.50 Uhr, SRF 1
Montag, 7. (8.) August 2023, 1.20 bis 2.50 Uhr, ZDF
Donnerstag, 25. Januar 2024, 15.50 bis 17.30 Uhr, SRF 1
Freitag, 26. Januar 2024, 9.50 bis 11.25 Uhr, SRF 1